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Auf dieses Thema bin ich durch die zahlreichen Layout-Absatz-Leerzeile-Diskussionen gekommen: Bekanntlich schrecken die meisten Leser ja vor "Textwänden" zurück. Bei mir selbst habe ich das jedoch noch nie beobachtet, weil ich durch das Schreiben "immun" geworden bin: Ich benutze WordPad, das Fenster maximiert, sodass der ganze Bildschirm praktisch nur noch aus Text besteht. Ich bin an solche "Textwände" gewöhnt und habe wirklich Jahre gebraucht, um zu kapieren, dass andere Leser solche "Wände" wohl anders empfinden.
Interessant fand ich bei diesem Phänomen, wie meine "technischen Vorlieben" beim Schreiben mein Leseverhalten geprägt haben: Kaum eine "Textwand" vermag es, mir Angst und Schrecken einzujagen (vor einem Text ohne Zeilenumbrüche habe aber sogar ich Angst). Das Programm, das man benutzt, die Formatierungen, die Schriftart, die Schriftgröße, Absätze, Leerzeilen... sogar, ob man alles in einer Datei hat oder für jedes Kapitel ein neues Dokument erstellt... Alles hat seine Wirkung auf einen als Autor und auch als Leser.
So schreibe ich, wie oben bereits beschrieben, in "Textwandform" über den ganzen Bildschirm in Arial, Schriftgröße 10. Bei anderen Bedingungen könnte ich, glaube ich, nicht schreiben. Ganz am Anfang habe ich Lotus WordPro (ähnlich wie Microsoft Word) benutzt, Times New Roman, Schriftgröße 12. Etwas wie Schreibstil... Ich kann mich nicht erinnern, sowas gehabt zu haben. ^^ Da wurde die Handlung schnell und fast ohne Beschreibungen runtergerattert. Um einen Stil zu entwickeln, bin ich eines Tages auf das primitive Programm WordPad und die "heutigen" Bedingungen umgestiegen. Zunächst fiel es mir bei der kleinen Schrift und bei den langen Zeilen unheimlich schwer, auch nur drei Zeilen pro Ansatz vollzukriegen, aber ich habe mir diese drei Zeilen als Richtlinie gesetzt und zwang mich somit, ausführlicher zu schreiben. Heute behaupte ich mutig, dass mein Schreibstil damals und heute zwei verschiedene Welten sind.
Vor nicht allzu langer Zeit machte ich auch noch eine hochinteressante Entdeckung: Meine Cousine, die auch FFs schreibt (allerdings kein HdR), erstellt für jedes Kapitel eine neue Datei. Komisch, aber diese Idee ist mir selbst noch nie gekommen. Ich schreibe alles in eine einzige meilenlange Datei. Mag bei längeren Stories unpraktisch sein, aber irgendwie... Ich habe mich an solche Riesentexte schon so gewöhnt, dass ich mich ohne Probleme zurechtfinde.
Wie ist das bei euch? Habt ihr im rein technischen Bereich bestimmte Vorlieben? Habt ihr vielleicht sogar ein Lieblingsdateiformat (bei mir ist es RTF)? Was sind Vor- und Nachteile eurer "Lieblingsbedingungen"?
Also ich schreibe gern in Absätzen, 12er Schrift, im Word. Und: ich packe jedes Kapitel in eine extra datei, denn nur so kann ich das Kap zu meiner Beta schicken und es dann anschließend auch zu Mel senden...
Für mich ist das praktischer...
Zu den Text-Wänden. Ich mag sie einfach nicht. Es erdrückt mich irgendwie...
Oh ja, die geliebten Textwände. Ich hab früher auch so geschrieben, bis mich mehrere Leser freundlich darauf hinwiesen, dass es ihnen schwer fiele dem zu folgen. Mir ist das als Autor nie so aufgefallen, obwohl ich als Leser selbst schön strukturierte Absatz Kapitel mag. Ich schrecke nicht vor Textwänden zurück, aber es fällt einem doch schwer zu folgen, wenn man nicht ein Kapitel am Stück liest.
Ich schreibe [mittlerweile] in Absätzen, am liebsten kursiv. Das mag albern klingen aber ich finde eine Mischung aus kursiv und normal gedrucktem Text einfach ästhetischer. Schriftart und Textgröße ist mir dabei relativ egal, nachdem ich aufgehört habe in Ameisenschrift zu schreiben.
Ich glaube außerdem es gibt keine Vor- und Nachteile von bestimmten Textformatierungen. Es geht ja letztendlich nur darum es für den Autor und den Leser angenehm zu lesen zu machen.
*hust* Dann geb ich wohl auch mal meinen Senf dazu ^^
Mir wurde vor einiger Zeit in einem Review mal nahegelegt, meine Textwände aufzulösen... man würde ständig die Zeile verlieren. Ich selbst habe die Textwände so beim Lesen auch schon gar nicht mehr realisiert. Mich stören sie nicht aber ich sehe ein, dass es für Leser oft blöd ist sich da durchkämpfen zu müssen.
Seit diesem Review mit dem Vorschlag und der freundlichen Bitte, habe ich angefangen meine neuen Kapitel sehr übersichtlich zu gliedern und nicht mehr so immense Textblöcke aufzustellen. Meistens mache ich das nicht so bewusst beim Schreiben, sondern beim nochmals durchlesen bevor ichs zu meinen Betalesern schicke. Erst da packe ich es auch in eine Einzeldatei, schön hübsch auf Format gebracht damit die Betas es gut lesen und korrigieren können und ich es dann zu Mel weiterschicken kann
Ansonsten habe ich mir, vermutlich über die Uni, die Schrift Arial und in Größe 11 oder 12 angewöhnt. Das ist für mich auch nach stundenlangem Sitzen am Computer noch angenehm zu lesen und so denke ich, ist es auch für die Leser. Wobei man mir darüber auch noch nie in Reviews was gesagt hat ^^
Bookman Old Style 8 als Standardschrift, seit Jahren... Bookman Old Style is net zu flippig und trotzdem net so nuechtern wie Arial oder Times. Und 8 weil's ausgedruckt gut lesbar is. Zum Arbeiten zoom ich mir die Datei halt auf.
Nur mit Absaetzen, schon seit Jahren... Anders geht gar nicht... Komm ich sonst auch selbst aus der Zeile.
Alles in einer Datei, fuer die Beta wird rauskopiert... Sonst kommt man mit mehreren Dateien nur gern mal durcheinander, oder was geht verloren... Ne ne, in einer passt das schon... So hab ich auch n besseren Ueberblick ueber die Gesamtlaenge der Story.
Also ich schreib in Times und 12 (mein ich zumindest) *lol* Und jedes Kap in ner eigenen Datei. Irgendwie hat sich das einfach so bei mir eingenistet. Anders mag ich es auch net so. Auch zum lesen find ich einzelne Kaps besser. Ich behalte da eher den Überblick.
Stormy.. deine FF les ich deshalb nach Seitenzahl! *gg* Damit ich weiß, wo ich bin!!
Ich versuch auch immer Absätze zu machen, ahb aber ja von Stormy ma geschrieben bekommen ich sollte noch mehr machen! *gg*
Mit open office auf 90% - verrückt, ich weiß, aber anders geht es nicht. Ich schreibe zwar im Seitenlayout, baue aber gleich meine Webabsätze rein. Früher hab ich Textwände geliebt, deshalb auch alles in eine einzige Datei geschrieben. Da ich aber puzzelnd schreibe, hatte ich irgendwann über zweihundert Seiten auf Schriftgröße 9,5 und keine Ahnung mehr, was wo steckte.
Seit diesem Jahr habe ich angefangen, wie im Web zu schreiben, Schriftgröße 12 und das ganz normale Thorndale AMT Und ich fange für jede Szene eine neue Datei an.
Ich schreibe auch hauptsächlich in Times und 12. Manchmal stelle ich die Schrift auch etwas größer, wenn ich auf dem Lappi arbeite. Meine Stories befinden sich immer in einer einzigen Datei. Da ich recht viele Stories auf den beiden Compis gespeichert habe, würde ich sonst nur durcheinander kommen.
Ich schreibe meine Geschichten eigentlich grundsätzlich im gleichen Format: Schriftgröße 12 und Courier New (dafür hab ich mir eine feste Formatvorlage im Office erstellt). Andere Schriftarten sind mir zu verspielt und ich habe festgestellt, dass Times New Roman nicht die ideale Schrift zum Lesen ist.
Jedes Kapitel wird bei mir in einer eigenen Datei abgelegt. Erstens dauert das Öffnen einer einzigen, großen Datei schon mal länger. Außerdem kann es durchaus mal vorkommen, dass ich etwas suche oder umformatieren möchte. Das geht bei einzelnen Kapiteln besser als mit einer einzigen Datei mit viel Inhalt. Riesentexte sind mir zudem viel zu unübersichtlich.
Probleme mit dem Überblick meiner Kapitel habe ich grundsätzlich keine. Schon von Anfang an habe ich mir eine bestimmte Ordnerstruktur für meine Geschichten zugelegt und der Rest ist sowieso immer Sache der eigenen Vorlieben.
Das Problem, dass meine Dateien auf verschiedenen Compis gespeichert sind, habe ich nicht. Nur die Sicherungen sind gezippt auf deren Festplatten abgelegt. Gespeichert sind alle Geschichten aktuell immer auf einer tragbaren, 2,5 Zoll externen USB-Festplatte. Die stöpsle ich wahlweise an Tower oder Laptop an, je nachdem, wo ich die Stories grade brauchen kann.
Vom Layout her mag ich keinen einzigen Blocktext pro Kapitel, also mache ich eine Leerzeile nach jedem Absatz.
So sehen meine Geschichten eigentlich vom Layout her immer gleich aus.
Ich hab für meine erste FF Times New Roman Schriftgröße 12 genommen und nach jdem Satz Absätze gemacht und aller 2-3 Sätze ne Leerzeile eingefügt. Mein Schreibprogramm ist Word 2000.
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