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So, nun konnte ich endlich das Kapitel lesen, nachdem mir gestern abend dauernd ein Strich durch die Rechnung gemach wurde.
Hach, ist das ein herrliches Durcheinander! Éomer und Alena sind ein Paar, Lothiriels Herz ist gebrochen. Erchirion stiefelt Éowyn hinterher, aber sie will nichts von ihm. Amrothos steigt Alena nach, plötzlich wird Alena schwach. Und zum Schluss weiß auch Éomer nicht mehr, was er eigentlich will. Super Kapitel! Vielleicht sollten sich Éomer und Lothiriel bald wiedersehen, damit auch Éomer merkt, dass Thiri kein Kleinkind mehr ist.
also besser kann man dieses Kapitel nicht zusammenfassen. Langsam aber sicher werden alle erwachsen und es naht der Ringkrieg - was bis dahin noch geschehen mag ... tja, lass dich überraschen. Danke jedenfalls für dein Review Celebne
jaaaaaaaaaaaaaaa, genau das finde ich bei celebne auch immer klasse, wie sie die kaps in wenigen worten zusammenfassen kann.
aber zu dir, andune!
als beta habe ich ja immer den vorteil, die kaps als erste lesen zu können, und auch ich warte immer ungeduldig auf die nächsten. ich frage mich immer wieder, wie es dir gelingt, die übersicht über all deine protagonisten und handlungsstränge zu behalten.
dein schreibstil - ich MUSS es immer wieder hervorheben - tolkien hätte es nicht besser machen können. einfach toll, wie du in die lücken, die tolkien gelassen hast, einbrichst und logisch deine story da hineinwebst.
ich könnte mir vorstellen, dass tolkien eomers lebensgeschichte genauso aufgeschrieben hätte ...
du kannst so wundervoll gefühle darstellen, mit ganz wenigen worten, dass man nicht nur einmal beim lesen leise vor sich hinseufzen muss.
und immer wenn ich mich frage - tolle handlung, aber wie will sie die auseinanderfusseln, um zum ringkrieg und zu der eigentlichen liebesgeschichte zurückzufinden - dann schaffst du es ganz elegant und vor allem logisch zum storyaufbau hin, alles zu entwirren - nur um dann gleich wieder alles in eine ganz andere richtugn zu schieben.
andune - ich verneige mich mal wieder vor dir - und außerdem war dieses review schon lange mal überfällig!!!
*knuddel*
___________________________________________________ Never say never!
endlich habe ich mal wieder Zeit zum Schmökern auf dieser Seite, und da wurde ich auf deine Geschichte aufmerksam.
Leider hatte ich heute Morgen nur Zeit für das 1.Kapitel, aber du kannst sicher sein, dass ich dranbleiben werde. Zum einen interessiert mich, welchen Teil aus Tolkiens Welt du dir ausgesucht hast, zum anderen finde ich deinen Schreibstil hervorragend!
Du schaffst es, mich zu Eomund und seiner Familie zu versetzen. Klasse Idee, Eomer mit einem Donner zur Welt kommen zu lassen! Dass Eowyn den Sturkopf von ihrer Mutter geerbt hat, kann ich mir gut vorstellen, und dass der große Bruder eine Weile brauchte, bis er diesem kleinen Menschenbündel etwas abgewinnen konnte, hast du sehr eindrucksvoll beschrieben. Die Freundschaft zwichen Theodred und Eomer, die sich entwickelnde innige Beziehung zwischen Bruder und Schwester, die Liebe in der Familie Eomunds - du machst das alles greifbar.
Wie sich Unsicherheit und ein drohendes Gefühl breitmachen, die Schatten, die Eomund um seine kleine Reisegesellschaft bemerkt hat, der nicht sehr gefühlsbetonte Theoden bei der Begrüßung, der aufbrausende Boromir, das einfache Strohlager in der Trutzburg...
Ach, ich könnte mich hier verlieren und lauter kleine Dinge aufzählen, die deine Geschichte so lesenswert machen. Aber ich will sie ja nicht nacherzählen, sondern dir nur deutlich machen, dass sie mir gefällt und warum :-)
endlich konnte ich weiterlesen (hoffentlich finde ich bald mal ein freies Wochenende, an dem ich alle Kapis an einem Stück lesen kann, das wäre mir nämlich viel lieber ;-).
Die geheimnisvolle Frau an Imrahils Seite, die derart wenig und leise in Erscheinung tritt, dass ihr eigener Partner sie beinahe vergessen würde, wenn er sie nicht jeden Abend und Nacht an seiner Seite hätte (ich zitiere dich ungefähr *g*) hinterlässt bei mir einen merkwürdigen Eindruck. Imrahil ist doch ein hoher Fürst, aber niemand kennt die Frau an seiner Seite, obwohl vier Kinder um ihn herumspringen? Aber vielleicht kapiere ich es ja noch. Manchmal bin ich halt ein wenig schwer von Begriff
Boromir und die Krähe, die Éowyn Angst macht (weises Mädchen!) - oh Schreck, ich befürchtete schon, du würdest Boromir als ausgemachten Fiesling darstellen. Bin froh, dass dem nicht so ist!!! Schön, wie du immer wieder Andeutungen fallen lässt und Leser sich so Gedanken über deine Figuren machen kann, ohne gleich zu wissen, wohin du wirklich steuerst.
Bin gespannt wie es weitergeht!
Liebe Grüße
Amandil
hier bin schon wieder ich, denn ich fand doch noch die Zeit für Kapitel 3 und will dir auch dazu gerne etwas schreiben.
Gleich zu Anfang beeindruckt mich die von dir so fein gewählte Sprache Theodens. Es tut gut, so etwas zu lesen.
Welch eine Einführung Aragorns *kicher* - das hast du toll geschrieben! Das herumhuschende Mädchen rümpft die Nase? Na, das wird ihr einige Jahre später sicher vergehen *g*. Schön, dass auch Humor bei dir nicht zu kurz kommt.
Haldir gibt sich arg arrogant – Imrahils Antwort darauf ist nicht nur schlagfertig, sondern auch weise.
Aha, nun habe ich eine Erklärung für Madahithiels Beweggründe im Hintergrund zu bleiben – so ganz kapiere ich es zwar immer noch nicht, denn sie kann doch nichts für ihre Eltern und ihr Mann liebt sie doch ganz offensichtlich, aber wenn sie meint, es sei so richtig und der Fürst ist damit zufrieden, dann ist es halt so in Ordnung im Hause Imrahil.
Die erste Begegnung zwischen Éomer und Lothiriel beschreibst du allerliebst. Und er bringt sie sogar ins Bettchen. Der Stein wirkt, als würde er bald auseinanderbrechen? Ob dann Èomer die eine Hälfte bekommt? *rätsel*
Die Besprechung:
Klasse, wie du beschreibst, dass der Waldläufer Aragorn unter anderem Namen schon den Vätern Theodens und Denethors gedient hat.
Dass Aragorn Boromir hier schon kennenlernt, mutet mich seltsam an (um mal in der „alten Sprache“ zu bleiben ;-) Bei Elronds Rat schienen sie sich nicht zu kennen, oder irre ich mich? Oder bin mal wieder spitzfindig?
Ebenso wundert mich, dass Gandalf hier schon vermutet, Saruman unterliege bereits Saurons Einfluss??? Und dass er bereits von Sarumans Gewohnheit, den Palantir zu benutzen, weiß. Ist das nicht etwas früh? Vor Bilbos Geburtstagsfeier was Gandalf doch noch total am Herumrätseln und wusste nicht einmal sicher, dass der „Eine Ring“ sich im Augenland befand. Nur aus Vorsicht hieß er Bilbo den Ring für Frodo zurücklassen und machte sich dann auf zur Suche in den alten Schriften.
Und Boromir verfällt hier schon der Sehnsucht nach dem glitzernden Ding? Hm, allmählich scheint mir, dass du ganz eigene Absichten verfolgst und das ist ja auch in Ordnung, denn es ist Deine Geschichte. Bin gespannt.
Deine stets wiederkehrenden Andeutungen von Madahithiels Ahnungen sind ja echt gemein *zwinker* - alles sehr mysteriös und spannend.
Und zum Schluss zerbricht der Stein und die zweite Hälfte bekommt Éomer – ha, habe ich es doch geahnt *freu* –wie du das beschrieben hast, ist grandios!!!
Deinen Schreibstil finde ich wirklich toll und die Geschichte absolut lesenswert – leider muss ich für heute endgültig Schluss machen, aber ich dachte mir, von einer Review hast du mehr, als wenn ich weiterschmökere ;-)
@Amandil - also erstmal danke dafür, dass du dir soviel Zeit für deine Zeilen genommen hast. Nun will ich doch gleich auf deinen Einwand eingehen, was das Wissen Gandalf angeht. Gandalf weiß -lt. Aufzeichnungen von Tolkien bereits seit Bilbos Rückkehr von den Zwergen, bzw. seinem "glücklichen" Fund des Rings im Jahre 2942 D.Z. von der Existenz des Rings und konnte in langen Gesprächen, wo sogar die Freundschaft zu Bilbo zeitweilig wankte, die Geschichte dieses "Geschenkes" zur Gänze erforschen. Und bis zum Jahr 3002, wo er nach Dol Amroth kommt, hat er schon unzählige Nachforschungen angestellt, bzw. auch Rat bei Saruman erbeten. Dieser hat ihn jedoch, nennen wir es mal "hochdeutsch" - kaltgestellt und im Unklaren gelassen. Das wiederum war für Gandalf mehr als ein Zeichen und er ist ja nicht umsonst einer der Istari .
Vielleicht dient es ja zur Orientierung, dass ich mich nicht nach dem Film, sondern echt an die Fakten Tolkiens halte, was den zeitlichen Ablauf betrifft. Und eben in diese Fakten hinein interpretiere ich dann meine persönliche Story .
Und - bei Elronds Rat ist aber auch nicht zu erkennen, dass Aragorn und Boromir sich NICHT kennen .
Die Person der Madahithiel wird deshalb in gewisser Weise etwas mysteriös beschrieben, da sie ja in den Aufzeichnungen Tolkiens gar nicht existiert und ich da ganz freie Hand hatte *lach*.
Ich freu mich schon auf deine nächsten Zeilen *hoff* und bin gespannt, wie dir die weitere Entwicklung der Geschichte gefällt.
Liebe Grüße
Andune
Besonders gut hat mir die Aussprache zwischen Lothiriel und Alena gefallen. Toll, dass Lothiriel ihre Gefühle der Konkurrentin gegenüber offenbart hat. Mich würde nur mal interessieren, wie alt Thiri zu diesem Zeitpunkt ist. Irgendwie heißt es ja immer, sie ist noch so jung, noch ein Kind, andererseits äußert sie sich so vernünftig wie eine erwachsene Frau. Und ihre Gefühle zu Éomer sind inzwischen mehr als eine kindliche Schwärmerei. Trotzdem scheint Éomer selbst, dem sie ja am Schluß des Kapitels begegnet sie noch nicht voll zu nehmen. Für ihn ist es noch ein Kind.
Was mir auch noch gut gefallen hat, war Éomers Gefühlsausbruch bei der Erinnerung an seine Eltern. Ich glaube nicht, dass ihm die Kälte die Tränen in die Augen getrieben hat.
@Celebne - ich wusste, dass du erkennen wirst, dass nicht die Kälte schuld an Éomers Tränen war *nick*.
Wir schreiben zu diesem Zeitpunkt das Jahr 3013 D.Z. - demnach ist Lothiriel 14. Also in den Augen eines Mannes sicher noch ein Kind, obwohl sie selbst schon erwachsener erscheint.
Und Kapitel 16 ist schon fast fertig *gg*
auch dieses Kapitel ist wieder wunderbar geschrieben. Deine Worte lassen Bilder vor meinen Augen entstehen und Gefühle Gestalt annehmen.
Nur ein Beispiel: „Gespenstische Stille breitete sich über den Hof von Éomund und Theodwyn. Selbst die Grashalme schienen stillzuhalten.“ Kurz und prägnant zauberst du eine ganze Stimmungswelt. Toll!
Außerdem gefällt mir, dass du sonst weniger beachteten Figuren Raum gibst. Es ist schön, von Theodred zu lesen und von Haldir. So könnte es gewesen sein. Auch den jungen Boromir beschreibst du so, dass er einem ein wenig mehr ans Herz wächst, mit all seinem jugendlichen Ungestüm.
Arme Familie von Éomund. Bisher wurde nur vage über Gefahr gesprochen – nun erleben sie das wirkliche Grauen, kaum dass sie zurückkehren. Auch das hast du eindrucksvoll beschrieben!
Kap 5:
Éomund, der seinem Sohn Anerkennung und Liebe zeigt – ein toller Vater!
Schön, wie du des Jungen Geburtstag beschreibst, ich erlebe ihn förmlich mit! Die Geschenkübergabe ist so lebensecht beschrieben, aber am allerbesten gefallen mir sein Gestammel und der hilfesuchende Blick zur Mutter, sowie die Notlüge, um seine Schwester keinesfalls zu kränken. Diese Situation ist wirklich aus dem Leben gegriffen, nicht wahr?
Eine klitzekleine Anmerkung: ein Schild mit oder ohne Wappen drauf, der zur Verteidigung im Kampf gedacht ist, heißt tatsächlich ‚der Schild’. Éomer hat nun also seinen eigenen Schild. Ist ganz lieb gemeint als Hilfe für Zukünftiges, ich kann wegen des vielen Korrekturlesens mein Betaauge niemals mehr komplett zumachen, selbst wenn ich endlich mal wieder eine Geschichte zum Vergnügen lese.
Nach diesem wunderschönen Geburtstag beschreibst du sehr einfühlsam den Abschied beim nächsten Aufbruch. Nach all den düsteren Vorahnungen und der Überschrift, war zwar klar, dass Schreckliches passieren wird, aber du hältst es mit deiner Art zu schreiben trotzdem spannend. Das kurze Luftholen und Geburtstagfeiern hat gut getan, doch dann folgt, was in dieser dunklen Zeit eben folgen muss. Ich konnte eine Träne nicht unterdrücken...
Und der leuchtende Stein lässt in weiter Ferne andere am Geschehen ein klein wenig teilhaben und mitfühlen. Welch ein Band!
Weißt du, was mir hier wieder besonders gefällt? Das ist die leichte Hand, mit der du nebenbei einen später wichtigen Namen einstreust: Hama, mit dem Éomer hinter den Ställen flüstert. Geschickt gemacht, und das finde ich grandios. Das ist die feine Art, die eine gute Geschichte ausmacht (für mich persönlich, meine Ansicht erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit .
Dankeschön für diese wirklich eindrucksvolle Geschichte. Ich werde weiterschwelgen, sobald ich kann!
@Amandil - *luft hol* - nun muss ich es los werden, gäbe es einen Oscar für Reviews - ich denke, es wäre dir einer sicher. Es ist auch für mich beeindruckend, wie du manche Szenen heraushebst und interpretierst - genauso, wie ich es eben beim Schreiben empfunden habe. Viele Worte würden jetzt nur deine Zeilen stören, deshalb sag ich ein herzliches Danke für deine Mühe, solch ein Review zu hinterlassen. Hoffentlich werden dir auch die nächsten Kapitel gefallen.
Und, was DER Schild angeht, werd ich mich gleich bei meiner Beta melden - es ist uns beiden durch die Lappen gerutscht. Darum danke für die Aufklärung!
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