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Ender Wiggin schrieb am 15.07.2008 22:06 Uhr:
Da kann ich dir wieder zustimmen. Vielleicht habe ich nur überempfindlich reagiert. Sorry, wollte keinen ärgern. Dachte nur das Urteil wäre ien bisschen zu hart...
Ist gut, dadurch sind ja einige interessante Aspekte in die Diskussion gekommen. Außerdem ist es bei mir schon mehrmals vorgekommen, dass ich missverstanden wurde. Vielleicht sollte ich einfach mal immer einige Dinge klarstellen, ehe ich meine Meinung schreibe.
Mal kurz off topic: Mir ist gerade deine Signatur aufgefallen. *lol* /off topic ende
Ich kann Enders Meinung auch nicht so ganz zustimmen.
Das FF-Schreiben ist natürlich Arbeit. Wer kann denn schon eine FF aus dem Ärmel schütteln? Um wieder zum Thread-Titel zurückzukommen: für eine gute FF ist es wichtig, zu recherchieren und zu planen. Das ist Arbeit, aber für mich zum Beispiel eine Arbeit, die mir Riesenspaß macht und die ich nicht missen möchte.
Die Ideen zu meinen Fanfictions entstehen normalerweise durch (Tag-)träume. Ich habe dann auch schon in etwa die Handlung im Kopf und spinne sie stets weiter. Dabei muss ich nichts aufschreiben, weil ich mir die Kapitel in Szenen in meinem Kopf bildhaft speichere. Die richtige Arbeit fängt erst beim Schreiben für mich an. Dann versuche ich eine möglichst realitätsnahe Darstellung zu wählen [Dauer der Ritte, Jahreszeiten etc.], was ich bei meinen ersten Fanfictions leider versäumt habe. Das artet dann schon in Arbeit aus, aber ich finde es macht es irgendwie realistischer. Wenn ich vom Düsterwald bis nach Mordor in einem Tag käme, wäre man wohl im falschen Film. (: Im Endeffekt ist es schon Arbeit, aber man tut es ja für seine Geschichte. Also letztendlich ist es genauso Vergnügen wie das Schreiben selbst.
Bei meinem ersten Ficlet hatte ich eine ungefähre Vorstellung was rauskommen soll, da es für eine Challenge mit vorgebenen Thema war. Dann hab ich einfach erstmal geschrieben und geguckt wo die Story hinläuft. Manche Szenen sah ich richtig lebendig vor meinen Augen und der weitere Verlauf entrollte sich mitten im Schreiben. Am manchen Stellen musste ich selbst über meine Einfälle lachen. Ein Leser hat mir gesagt, das ich leichte Ironie reingestreut hätte. Ein bisschen trockener Humor von mir ist in die Story eingeflossen, das geb ich zu.
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