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Dabei heißt es ja eigentlich "in guten und in schlechten Tagen". Und Arwen wäre sicherlich die Letzte gewesen, die einen greisen Aragorn unmännlich gefunden hätte.
Celebne schrieb am 27.02.2008 19:29 Uhr:
Dabei heißt es ja eigentlich "in guten und in schlechten Tagen". Und Arwen wäre sicherlich die Letzte gewesen, die einen greisen Aragorn unmännlich gefunden hätte.
Zustimmend nick!!!
Miana, sorry, wenn wir dich jetzt etwas aus der Bahn geworfen haben sollten.
Volvo Racing Team - I brake for vampires
Wings of light and dark spread afar, She guides us to bliss, her gift everlasting...
Ich mag die Stelle wo Frodo auf Gildor Inglorion trifft und den Teil wo sie sich unterhalten.
Im HdR-Hörspiel haben sie die Stelle richtig schön gemacht.
Die ist auch schön. Vor allem das, was Sam da lernt und erzählt bekommt. Und seine Meinung über Elben an dieser Stelle.
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Das klingt jetzt vielleicht merkwürdig, aber ich liebe die Stelle auf den Pellenor Feldern als Théoden stirbt. Nicht die Tatsache, dass er stirbt, aber einfach wie es geschrieben ist, geht mir so zu Herzen, dass ich mich jedesmal lerr heulen könnte, aber auf der anderen Seite freue ich mich auch so für ihr, dass er so sterben durfte und sich nicht, wie er sagt, vor seinen Ahnen zu schämen braucht.
Ja, und die Liebesgeschichte zwischen Aragorn und Arwen in den Anhängen finde ich auch immer großartig, wobei man ja wirklich über sein Ableben diskutieren kann
@ Lorely: Das ist gar nicht merkwürdig. Das ist eine sehr heroische Szene und durchaus als "schön" zu bezeichenen. Schließlich stirbt ja auch der Herr der Nazgul dabei.
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ich mag total gern die stelle, wo legolas im ersten teil die sonne holen geht xP da passt das 'alberen volk' wieder total gut und der dialog ist sehr witzig geschrieben ^^
Eine geniale Nebenszene am Rothornpass. Die hatte ich schon fast vergessen. Könnte man als Beginn einer wunderbaren Freundschaft sehen.^^
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Also ich finde die Szene sehr schön, als die Gefährten in Begleitung von Haldir den Cerin Amroth erreichen, Frodo mit ihm hinauf geht und über das Land schaut und Aragorn an seine Liebste denkt. Das ist einfach wunderschön.
Hmm...Lieblingsstelle? *denküberlegkopfzerbrech*
also ich liebe die Stelle wo Frodo gerade mit Merry, Pippin und Sam in Krickloch ist und nicht will, dass seine Freunde sich mit ihm in Gefahr begeben.
" "Aber es sieht nicht so aus, als ob ich jemandem trauen kann", sagte Frodo. Sam sah ihn bekümmert an. "Es kommt ganz drauf an, was du willst", warf Merry ein. "Du kannst darauf vertrauen, dass wir mit dir durch dick und dünn gehen, bis zum bitteren Ende. Und du kannst darauf vertrauen, dass deine Geheimnisse bei uns gut aufgehoben sind, besser als bei dir selbst. Aber du kannst nicht darauf vertrauen, dass wir dich ohne ein Wort verschwinden und der Gefahr allein entgegengehn lassen. Wir sind deine Freunde Frodo..." "
Naja...ich bin wohl ein ziemlicher Hobbitfan...aba was will man machen??? XD
Obwohl ich in der älteren Übersetzung schöner finde, aba die hab ich grad nich hier.
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Ja, dies ist eine Stelle die unter die Haut geht.
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Ich hab die Bücher grade nochmal gelesen und mir ist aufgefallen, dass ich diese Stelle auch echt schön finde...sie ist zwar ziemlich traurig, aber sie ist so schön geschrieben und für Stellen mit Pippin oder Merry hatte ich schon immer eine Schwäche, und auch Théoden habe ich mittlerweile in mein Herz geschloseen:
Und da stand Meriadoc der Hobbit inmitten der Erschlagenen und blinzelte wie eine Eule im Tageslicht, denn er hatte die Augen voll Tränen; und wie durch einen Nebel sah er Èowyns schönen Kopf, wie sie dalag und sich nicht regte; und er sah des Königs Gesicht, der inmitten seines Sieges gefallen war. Denn in seinem Todeskampf war Schneemähne wieder von ihm weggerollt; dennoch war er der Fluch seines Herrn.
Dann bückte sich Merry und nahm seine Hand, um sie zu küssen, und siehe! Théoden öffnete die Augen, und sie waren klar, und er sprach mir ruhiger Stimme, wenn auch mühsam.
"Leb wohl, Herr Holbyta!", sagte er."Mein Körper ist zermalmt! Ich gehe zu meinen Vätern. Und selbst in ihrer erlauchten Gesellschaft brauche ich mich jetzt nicht zu schämen. Ich fällte die schwarze Schlange. Ein grimmer Morgen, ein froher Tag, ein goldener Sonnenuntergang!"
Merry konnte nicht sprechen, sondern weinte von neuem. "Vergebt mir, Herr", sagte er schließlich, "dass ich Eurem Befehl nicht gehorchte, ind doch habe ich in Eurem Dienst nicht mehr getan, als bei Eurem Scheiden zu weinen."
Der alte König lächelte. "Gräme dich nicht! Es ist vergeben. Großmut wird nicht zurückgewiesen. Lebe nun in Glückseligkeit; und wenn du friedlich bei deiner Pfeife sitzt, denke an mich! Denn niemals werde ich nun mit dir in Meduseld sitzten, wie ich versprochen habe, oder deiner Kräuterkunde lauschen." Er schloss die Augen, und Merry neigte sich neben ihn. Plötzlich sprach er wieder. "Wo ist Èomer? Denn meine Augen werden dunkel und ich möchte ihn sehen, ehe ich gehe. Und ich möchte Èowyn Nachricht senden, sie, die nicht wollte, dass ich sie verließ, und nun werde ich sie nicht wiedersehen, die mir teurer ist als eine Tochter."
Am schönsten fand ich eigentlich die Szene, in der Faramir an den Ufern des Anduin sitzt und den ewig dahinziehenden Strom bewacht. Dann sieht er ein Boot auf den Wassern (oder glaubt es zumindest). Und als er in den Strom hinauswatet, um zu sehen, um was es sich handelt, sieht er, wer darin liegt. Sein Bruder Boromir.
Danach zweifelt Faramir nicht mehr am Tod seines Bruders.
Diese Szene fand ich wirklich sehr bewegend.
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