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Grundsätzlich bin ich auch nicht gegen Slash. Weder als Leserin noch als Autorin. Homosexualität ist genauso natürlich wie Heterosexualität, nur eben eine Sache einer Minderheit. Das zu akzeptieren gehört zu einer modernen Gesellschaft jedoch dazu. Es ist jedermanns persönliche Einstellung, ob er Homosexualität und Slash akzeptieren möchte oder nicht. Wer es nicht mag, dem steht diese Meinung zu, zweifellos. Wer dies mag, genauso.
Kurz gesagt: Slash ist eine Sache des persönlichen Umgangs damit.
Mancher Leser lässt sich allein schon mit dem Hinweis darauf vertreiben, andere werden geradezu magisch davon angezogen. Zu letzteren gehöre ich nicht.
Was ich in einer Slash-Geschichte lesen möchte, das ist eine Handlung. Aus diesem Grund mag ich keine PWP-Storys (Plot what Plot), also Geschichten, die nur eine Sexszene zum Inhalt haben. Gut, das ist Geschmacksache, aber ich mag sie eben nicht. Aber ich lese sie auch nicht.
Mich bringt es bisweilen schon zum Nachdenken, warum es im Slash-Bereich (hauptsächlich M-M) so viele Geschichten mit PWP gibt. Sieht der einzige Lebensinhalt mancher homosexueller Männer aus: Treffen, rauf auf die Matratze, Adieu? Das kann ich mir nicht vorstellen. Würde man so etwas in einer heterosexuellen Geschichte anbringen und die Heldin würde schnell auf der Matratze landen, dann würden die ersten Feministinnen schon auf dem Sprung stehen. Und solche schreiben dann MM-Slash...
Naja, ich finde, eine Sexszene in einer Slash-Geschichte ist durchaus nicht verkehrt. Aber bitte dann als Element der Geschichte und nicht als einziger Inhalt. Wie gesagt: Wer es anders sieht, dem stehe ich nicht im Wege. Doch ich bin gegen Quick-Matratzen-Sport.
Letztendlich lebt Slash auch von den jeweiligen Charakteren und den Pairings. Heiß beliebt im Herr der Ringe Bereich ist Legolas und Aragorn, Erestor und Glorfindel. Elben, so scheint es, sind sehr oft homosexuell tätig. Aber wahrscheinlich standen sie dem Ganzen auch etwas anders gegenüber...
Tarmelien schrieb am 01.12.2008 19:25 Uhr:
Hm *räusper*, ich habe gegen gute Pornos auf dem Papier nicht das geringste einzuwenden!
Sexszenen zur besseren Charakterisierung der Figuren haben absolut ihre Berechtigung, Oneshots, in denen es nur um die Schilderung einer spannungsgeladenen Situation oder Interaktion geht, aber auch.
Vieleicht liegt es ja am Alter, aber Sex und Erotik haben in meinem Leben einen hohen Stellenwert. Ich weiß, was ich da lese und ich lese nicht nur.... vieleicht macht das ja den Unterschied *lach*.
Na DAS ist doch mal 'n Statement mit Schmackes!!
Aber das verlinkte Bild ... hm ... so wirklich "slashy" ist das nicht ... da können selbst hartgesottene Slashgegner einen Blick riskieren. *lach* das erste, was ich mich fragte: Was machen die Jungs mitsamt ihren Hosen da im Wasser? Großreinemachen??
Zitat:
Veleren02 schrieb am 01.12.2008 19:25 Uhr:
Mancher Leser lässt sich allein schon mit dem Hinweis darauf vertreiben, andere werden geradezu magisch davon angezogen. Zu letzteren gehöre ich nicht.
Ich gehöre weder zu ersten noch zur zweiten Lesergruppe. Es ist allein die Story als solche, die mich "anzieht", nicht das geschlechtsbezogene Pairing.
Als (ehemaliger) Slash-ff-autor kann ich nur sagen: Es hat verdammt viel Spaß gemacht, und meinen Lesern offensichtlich auch. Die meisten Leserreaktionen erhielten meine Slashgeschichten. DAS sollte doch mal zu denken geben. Es gibt sehr, sehr gut geschriebene, ernsthafte FFs, die sich genau an Tolkiens Vorgaben halten - sie gurken mit ein paar wenigen Reviews traurig im Netz herum. Slashgeschichten hingegen erhalten in der Regel weitaus mehr Feedback - begeistertes Feedback. Warum ist das so?
Leétor schrieb am 07.12.2008 11:06 Uhr:
Slashgeschichten hingegen erhalten in der Regel weitaus mehr Feedback - begeistertes Feedback. Warum ist das so?
Weil Sex heutzutage eins der gängigsten Konsumgüter ist. Werbung, Fernsehen, Filme, Humor... Es gibt kaum noch etwas, das sich nicht unter der Gürtellinie befindet. DAS ist es, was der Durchschnittsleser will, das ist es, was ihm "schmeckt".
Leétor schrieb am 07.12.2008 11:06 Uhr:
Slashgeschichten hingegen erhalten in der Regel weitaus mehr Feedback - begeistertes Feedback. Warum ist das so?
Weil Sex heutzutage eins der gängigsten Konsumgüter ist. Werbung, Fernsehen, Filme, Humor... Es gibt kaum noch etwas, das sich nicht unter der Gürtellinie befindet. DAS ist es, was der Durchschnittsleser will, das ist es, was ihm "schmeckt".
Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass es allein daran liegt. Ich kann nämlich aus eigener Erfahrung sagen, dass es keiner Sexszene bedarf und eine Slashgeschichte wird trotzdem häufiger gelesen und auch reviewt.
Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass Slash anders ist und etwas früher Verpöntes (nämlich eine gleichgeschlechtliche Beziehung) enthält. Und so etwas ist dann einfach interessanter als Geschichten, die es schon immer gab.
Im übrigen ist es mit gut recherchierten Geschichten so, dass es auch Leser dazu geben muss. Und wenn die Leute eben vorrangig Geschichten mit schlechter Rechtschreibung und Grammatik lesen und reviewen, ja, da kann man auch nicht helfen.
Genauso ist es auch mit Slash. Wenn dort die Geschichten mit Sexszenen bevorzugt werden, dann ist es eine Sache des Lesergeschmacks. Freilich werden dann solche Geschichten auch vermehrt geschrieben und ich kann es den Autoren nicht verdenken. Jeder möchte doch eigentlich Leser haben und wenn man sie vorrangig dann bekommt, wenn man Käse-Slash mit Matratzensport schreibt, ist es nicht die Schuld des Autors allein.
Es ist am Ende eine Sache der persönlichen Einstellung des Autors, ob er in Sachen Slash dem üblichen Brei folgt und seinen Lesern eine PWP erster Güte vorlegt, obwohl das vielleicht im Archiv verboten ist, aber halt trotzdem Leser genug findet oder ob er einen eigenen Weg einschlägt.
Leider wird Slash durch die vielen, schlechten Geschichten, die es darunter gibt, eben auch die PWP's, sodass alles in diesem Bereich mit über den Kamm geschert wird. Sex muss kein Leserfänger in einer FF sein. Man kann sie einbauen, muss es aber nicht. Der größte Lob ist sowieso immer, wenn es Leute gibt, die eine Slash-Geschichte lesen, weil sie eben nicht den üblichen Käse enthält, der bei anderen Storys schon mal zum Schaudern anregt.
Leider wird Slash durch die vielen, schlechten Geschichten, die es darunter gibt, eben auch die PWP's, sodass alles in diesem Bereich mit über den Kamm geschert wird.
Auch das, was im allgemeinen als PWP bezeichnet wird, kann gut oder schlecht geschrieben sein. PWP pauschal als schlecht zu bezeichnen, ist mir zu - pauschal.
Ja, vielleicht ist es zu pauschal gesehen, PWP's insgesamt als schlecht geschrieben zu bezeichnen. Natürlich mag es darunter auch gute Geschichten geben, zweifellos. Man müsste hier allerdings alle existierenden, deutschsprachigen Fangeschichten-Portale, auf denen auch Slash veröffentlicht werden darf, global betrachten. So gesehen wohl eine etwas zu aufwändige Angelegenheit.
Vielleicht ist es ein Fehler, wenn ich mich bei meinen Erfahrungen in erster Linie auf zwei große Archive - ein rein deutsches und ein mehrsprachiges - beschränke. Kleine Archive allerdings haben meist den Knackpunkt, dass dort zu viele, individuelle Regeln gelten und zu wenige Autoren unterwegs sind, als dass man sich einen Gesamtüberblick verschaffen könnte. Meine Erfahrungen in zwei Archiven mögen auch, wie gesagt, fehlerhaft sein, das schließe ich nicht aus. Doch ich gebe hier auch nur meine Sicht der Dinge wieder, teilweise wohl auch subjektiv (das sei mir bitte verziehen, ich bin nur ein Mensch), und andere Leute können dies wiederum anders sehen, keine Frage.
In dem rein deutschsprachigen Archiv, auf das ich mich beziehe, sind PWP's von den Regeln her verboten, weil sie grundsätzlich als Pornographie eingestuft werden. Man mag davon halten, was man will, es ist eben so. Leider halten sich dort nicht alle Autoren an Regeln (wie es überall vorkommt) und veröffentlichen dennoch solche Geschichten. Jene sind jedoch zum Großteil reine Reviewfänger und zudem noch grauenhaft geschrieben. Denn die Autoren, welche gute PWP's schreiben, halten sich an die existierenden Regeln des Archivs und veröffentlichen sie anderswo (so denke ich mal - Wer mit Hirn geschrieben hat, veröffentlicht auch mit Gehirn!). Durch die Darbietung schlechten Materials wird der Ruf von Slash dann nicht besser, denn die aus den Regelverstößen einiger, weniger, unbelehrbarer gezogenen Erfahrungen (PWP = schlechte Geschichte, Reviewfänger, Massenunterhaltung) werden gerne mal auf alle Geschichten herabgebrochen. So leiden die wirklich guten Geschichten auch mit.
PWP muss nicht schlecht sein, das wollte ich nicht ausdrücken. Doch es trägt, wenn in schlechter Form dargebracht, sogar noch intensiver zum schlechten Ruf von Slash bei, bis man denken könnte, Slash muss zwangsläufig in Sex enden, was ja nicht so ist.
Man kann sich hier fragen, aus welchem Grund PWP's in jenem besagten Archiv verboten sind, aber Slash grundsätzlich erlaubt. Weil PWP dort als Pornographie angesehen wird. Pornos können ja gut geschrieben sein, keine Frage. Die Wahrscheinlichkeit aber ist geringer als bei anderen Geschichten, formulieren wir es eben so.
Weil, wie Feael treffend bemerkte, Sex ein Konsumgut ist. Und Konsumgüter sind Massenware, erhalten meist keine so gute Behandlung wie etwa Luxusgüter. Und wenn doch, dann gehen sie in der Masse unter.
nicht umsonst bist du eine meiner Lieblingsautoren bei ff.de !
Ich bin halt ein großes Mädchen, das gelernt hat, dass frau sich das nehmen muß, was sie haben will, ganz getreu dem Motto "Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum" oder auch: "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überallhin" .
Zitat:
Aber das verlinkte Bild ... hm ... so wirklich "slashy" ist das nicht ... da können selbst hartgesottene Slashgegner einen Blick riskieren. *lach* das erste, was ich mich fragte: Was machen die Jungs mitsamt ihren Hosen da im Wasser? Großreinemachen??
Aber sicher doch , das ist der mittelerdische Ersatz für die Waschmaschine.... gegenseitiges sauberru... äh ... schrubben ! Deshalb ja auch die Waschbretter an den Armen!
YAAAAAAKKK! Mußt du alles verraten!
Ich würde einfach nur gerne wissen, wieviele der Versuchung des Anklickens wiederstehen können.... aber ich will ja niemanden wirklich verschrecken.
......schnipp......
Zitat:
Ich gehöre weder zu ersten noch zur zweiten Lesergruppe. Es ist allein die Story als solche, die mich "anzieht", nicht das geschlechtsbezogene Pairing.
Ist die Geschichte gut und ich mag die Protagonisten, ist mir das Geschlecht fast egal.... nur fast, als olle Hete machen mich Männer nun mal einen Tick mehr an als eine noch so schöne Frau.
AUSSERDEM kann es an dem allgemeinen Rollenverständnis liegen. Ich bin weder zierlich, noch übermäßig mädchenhaft und ganz und gar nicht passiv... und will das auch gar nicht sein. Ich bin groß, stark und agressiv, habe außerdem einen ausgeprägten Beschützerinstinkt *schmunzel*.... komischerweise verfallen sogar Amazonen in einschlägigen Geschichten wieder in die "Weibchenrolle", wenn es um Liebe oder Sex geht... traurig, aber wahr.
Mir behagen auch die Slash-Geschichten nicht, wo sich plötzlich ein Mann "typisch weiblich=klischeehaft" verhält, nur weil er die passive Rolle bevorzugt.
Zitat:
Slashgeschichten hingegen erhalten in der Regel weitaus mehr Feedback - begeistertes Feedback. Warum ist das so?
Ich bin der Meinung, das Sex in unserm Leben ein Grundbedürfniss ist, genau wie Essen und Trinken, da hilft auch keine jahrhundertelange Verteufelung. Im Gegenteil, je mehr eine Sache unterdrückt wird, umso mehr schafft sie sich Raum.
Die Gedanken sind und waren frei, die Phantasie ist es auch und in fast jedem steckt ein klitzekleiner Vojeur....
Das Kopfkino läuft auf Hochtouren und selbst wenn es "nur" dabei bleibt, erregen die Geschichten ungemein (zumindest sehr viele)
Frau/Mann versetzt sich in die Lage eines Zuschauers oder indentifiziert sich mit einem/er der Handelnden.... alles völlig safe in jeder Hinsicht.
Ich denke mal, DAS macht die Faszination aus.
Und als Autor hat frau/man auch noch die Macht, die Puppen nach seiner Pfeife tanzen zu lassen... wunderbar !
Tarmelien schrieb am 07.12.2008 19:43 Uhr:
Ich bin der Meinung, das Sex in unserm Leben ein Grundbedürfniss ist, genau wie Essen und Trinken, da hilft auch keine jahrhundertelange Verteufelung.
Aber man stirbt doch nicht, wenn man keinen Sex hat, oder? Außerdem gibt es genug Menschen, die tatsächlich ohne Sex leben. Extrembeispiele sind Asketen und Normalbeispiele sind gewöhnliche Menschen, die es einfach nicht brauchen oder genug davon haben. - Ja, sowas gibt es!
veleren02 schrieb am 07.12.2008 18:26 Uhr:
Doch ich gebe hier auch nur meine Sicht der Dinge wieder, teilweise wohl auch subjektiv (das sei mir bitte verziehen, ich bin nur ein Mensch), und andere Leute können dies wiederum anders sehen, keine Frage.
Natürlich, wir alle geben ja unsere subjektive Meinung wieder. Ich zum Beispiel kann nichts mit Mary-Sues anfangen, aber es würde mir trotzdem nicht einfallen, sie alle über den Kamm als schlecht zu bezeichnen, nur weil die wenigen, in die ich reingeschnuppert habe, wirklich schlecht waren. In jedem Fandom, in jeder Kategorie, in jedem Genre gibt es gelungene und weniger gelungene Werke, sehr gute und ganz miserable.
Slash ist nicht gleichbedeutend mit PWP. Wahrscheinlich wissen die meisten hier, was PWP bedeutet (Plot? What plot?) - also eine Geschichte ohne eigentliche Handlung. Slash, auch von der harten Sorte, muss nicht zwangsläufig PWP sein. Reine Pornogeschichten sind in öffentlich zugänglichen Archiven zu Recht verboten. Autoren, die sich diesbezüglich regelwidrig verhalten, müssen mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
@ Tarmelien *zurückwink*
Wie nett, auf diesem Weg von einem neuen Fan zu erfahren!
Nur bitte - keine Werbung, nicht mal eine schleichende ... Dass du das Kind ausgerechnet hier mit Namen genannt hast, ist mir gar nicht recht, im Ernst.
Ich habe es im übrigen nicht als Werbung oder Schleichwerbung gemeint, sondern als konkretes Beispiel, ohne wirklich ein Bild einstellen zu müssen.
Ich habe im Forum schon sehr viele konkrete Titel und Orte, wo diese zu finden sind, gelesen, deshalb war mit nicht klar, das es dich so stören könnte. Oder liegts eher am Inhalt *lächel* ?
Nein, man stirbt nicht. Aber wenn du mal überlegst, wieviel Leid durch sexuelle Frustration über die Welt gekommen ist - das meine ich durchaus ernst. Das zieht sich durch die ganze Geschichte des Christentums.
Aber jedem das Seine, wer als Asket glücklich werden mag, der soll es versuchen *lächel*
Tarmelien schrieb am 07.12.2008 22:39 Uhr:
Nein, man stirbt nicht. Aber wenn du mal überlegst, wieviel Leid durch sexuelle Frustration über die Welt gekommen ist - das meine ich durchaus ernst. Das zieht sich durch die ganze Geschichte des Christentums.
Wie meinst du das? Deine Ansichten würden mich als Historikerin aus Leidenschaft echt interessieren.
ich meine damit u.a. die Verteufelung und Unterdrückung der Lust und damit auch der Frauen, weil z.B. die Herren Mönche ihre Triebe nicht unter Kontrolle hatten und ja jemand anders schuld sei muß.
Nicht der alleinige Grund für Hexenwahn, Inquisition und Verfolgungen, ich weiß, aber ein wesentlicher.
Gucke dir doch mal die Christianisierung in Europa an und vergleiche die Kulturen vorher und nachher.
Aber das klappt nicht nur in Europa, in streng muslimischen Ländern kannst du noch heute die Kehle durchgeschnitten bekommen, weil du als Frau dein Gesicht nicht verhüllst und damit die ach so armen triebgesteuerten Männer "in Versuchung führst"...
Würde Sex nicht verteufelt und zur Waffe gemacht, sondern entspannter als Teil des Lebens gesehen, würden viele Druckmittel und Ausreden zur Gewaltanwendung wegfallen.
Wie gesagt, es gibt noch wesentlich mehr Gründe für Entwicklungen, ich verstehe nur nicht, warum auf diese grundlegende Ursache kaum bis gar nicht eingegangen wird in der Gechichtsschreibung... oder doch... es ist eine Geschichtsschreibung von Männern.
Aber ich glaube, das führt hier zu weit.
Um zum Thema zu kommen: ich kann mich in den streng patriachalischen Gesellschaften von Mittelerde so gar nicht mit der Rolle der Frauen identifizieren, vieleicht mag ich auch deshalb Slash.... (mögliche Identifizierung mit einem der Handelnden).
Wir sind allerdings in unserer Zeit und Gesellschaft noch gar nicht weit weg von Mittelerde.... ;-)
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