Lorely:

Liebe Miana,

ich komme nach zwei Wochen aus dem Urlaub und stelle mit Freude fest, dass hier ein weiteres Kapitel meiner Lieblingsff online ist (ja, hab erst zwei Kapitel und den Prolog gelesen und es ist schon meine Lieblingsff )
Wieder ein ganz großes Lob an dich. Vom ersten Buchstaben an, war ich wieder gebannt und habe mit Viggo mitgelitten. Wie er das Bild von der Leinwand reißt und in den Müll wirft und anschließend seine anderen Werke mehr oder weniger ruiniert durch seinen Gefühlsausbruch mit dem Frabeimer ist mir ein entsetztes 'Nein' entfahren. Es war als würde ich als stiller Beobachter mit im Raum stehen und ich wollte hingehen und ihn aufhalten, aber es war unmöglich - wie bei einem Film in dem man die Charaktere warnen möchte und nicht kann, weil man ja nur zusieht. Es tat schon fast physisch weh wie Viggo leidet.
Auf der anderen Seite kam ich aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus als ich mir Viggo sturzbetrunken und wie ein kleines Kind verhaltend vorgestellt habe.

Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Kapitel, ach was, ehrlich gesagt kann ich es kaum erwarten

Lorely

Napolde:

Meine liebe Maus......

WOW.... was für ein Kapitel......Ich sitze hier auf der Arbeit und ich habe eine wahnsinnige Gänsehaut auf meinem ganzen Körper....

Dieses Kapitel ist voll "schreiender" Sehnsucht und das ist so laut, dass ich Kopfschmerzen davon bekomme!! Man möchte die beiden anschreien, dass sie endlich zusehen sollen, dass sie in die Pötte kommen, und ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich Orlando um seine Ruhe beneide...

Ich finde es ganz genial von dir beschrieben, wie Miana auf der anderen Seite der Welt genau das erlebt, was Viggo in LA durchmacht. Sehr schön beschrieben. Ich finde das richtig gut, weil ich auf sowas echt nicht gekommen wäre! *daumen hoch* Das macht das alles noch viel spannender. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was Viggo sich nun einfallen läßt, da er sich entschieden hat, etwas unternehmen zu müssen.

Mir tut Orlando auch hier wieder richtig leid, weil er sich mit niemandem austauschen kann. Irgendwie meinte ich hier bei dem Stück auch, dass ich das schon kenne. Also wirst du mir das sicher mal am Telefon vorgelesen haben. Ich finde das aber sehr gut gelöst und es ist in keiner Weise "zu privat", wie du das beschrieben hast. Da hat er in anderen FF's schon mehr zu leiden gehabt *lach*

Also, ich freu mich auf das nächste Kap von dir! Ich wünsche mir nur, dass Katrin nicht auf die gleiche Idee kommt und nun nahc LA fliegt, weil dann ist Viggo sicherlich schon auf dem Weg nach Berlin....*lol*

Ich hab dich lieb, mein Engel. Weiter so!

Dein Napilein

Vandala:

Liebe Miana.

Was soll ich sagen? Dieses aktuelle Kapitel ist einfach der Hammer! Jedoch schmerzt es mich Kathrin so leiden zu sehen. All ihre Sehnsucht, Ängste und Sorgen hast du so gut und doch komprimiert beschrieben, dass man ihr Handeln sehr gut nachvollziehen kann. Doch keine Sorge, komprimiert, heißt in diesem Falle nicht, dass etwas fehlt. Du hast es nur wieder einmal geschafft, alles auf den Punkt zu bringen. Der Übergang zu Viggo ist ein ganz besonderes Schmankerl und die Anspielung auf ihre Seelenverwandtschaft, da blüht mein Herz auf. Mir fehlen die Worte!!!

Wie du Viggos Verhalten und seine Gedankengänge beschreibst… ich bin wieder einmal sprachlos. Dazu diese bildliche Beschreibung seiner Körpersprache. Ich kann mir alles so exakt vorstellen. Und der Gedanke, dass er im Bett raucht und nur das Glimmen der Zigarette zu sehen ist, erinnert mich sofort an dieses geniale Wallpaper von Streicher. Du weißt sicher, welches ich meine. Ich liebe es! Wobei ich natürlich das Rauchen im Bett nicht unterstützen kann. Diese junge blonde Dame, hat etwas sehr schönes zu Viggo gesagt, doch auch nach dem zweiten Lesen, kann ich mich dem Gedanken nicht erwehren, das ich das irgendwoher kenne. Ist das nicht aus einem Film? Bitte erlöse mein Gehirn, das sich matert. Aber das soll keine Kritik sein, ich liebe diese Passage.

Nun zu der von mir ernsthaft gefürchteten Passage. Keine Angst, ich hatte nicht die Sorge, dass es oberflächlich sein würde. Diese Sorge habe ich bei dir nie. Dennoch sorgte ich mich darum, ob und wie sehr du das Klischee beschreiben würdest. Meine Sorge war umsonst. Denn du hast einfach versucht, dich in den Menschen Orlando Bloom hineinzuversetzen. Du hast eine Möglichkeit aufgezeigt, die sehr real ist und die in jeder Beziehung vorkommen kann. Denn nur wer aufrichtig liebt, bemerkt die kleinen Veränderungen und versucht darauf zu reagieren. Auch wenn die Konsequenzen schmerzen.

Nun, auf jeden Fall veranlasst mich das Ende dazu, die Hoffnung nicht aufzugeben, das es dort draußen irgendwo den einen, besonderen Menschen für jeden von uns gibt. Wir müssen ihn nur finden und uns zu unseren Gefühlen bekennen.

Sugar:

Wahnsinn.. ich sahs heute Mittag vor dem PC und hab beim Lesen nur gedacht "Das is Magie!" So klasse geschrieben.. mir fehlen die Worte!! ich fand es genial und beängstigend, dass Kathrin das selbe fühlt wie Viggo.. himmel!!! Und ich kann mich Rieke nur anschließen.. ich bin begeistert davon, wie du Viggos gefühlswelt beschreibst.. eigentlich, wie du so alles beschreibst!
Auch die Sache mit Orlando! Das hast du super gemacht!! ich denke, dass Orlando sich bestimmt irgendwie so gefühlt hat. ... wobei nur er weiß was los war und es uns nix angeht.. und du hast es wunderbar beschrieben, was in seinem Inneren vorgeht!! Mensch... ich kann jetzt schon das nächste Kap nicht mehr abwarten!!!

Eona:

Liebe Miana,
nun sitze ich schon ewig vor dem Kästchen hier und weiß doch nicht so recht, was ich schreiben soll.
Ich kann Sugar nur recht geben, das ist Magie!
Ich bin total sprachlos ob dieses neuen Kapitels.
Wie kann man nur so mit Worten jonglieren? Es ist unglaublich, wie du die Gedanken von Viggo beschreibst, seine Zerknirschtheit und auch Sturheit, mit Orlando nicht über Katrin reden zu wollen.
Das Orlando in diesem Kapitel "der Große" ist, einfach nur für Viggo da ist, das ist klasse! Er stellt seine eigenen Befindlichkeiten zurück und ist einfach nur da. Es ist bestimmt schwer, in solch einer Situtation zu sein, wo man beide Seiten kennt und doch mit den Freunden nicht darüber reden kann. Wie ein Borkenkäfer - genau zwischen Baum und Borke.
Wie gut, das seine Familie noch da ist, die ihm Halt gibt und er weiß, das er dort immer hin kann und aufgefangen wird.
Genial von dir ist diese Idee mit den Parallelen - das die zwei das selbe spüren. Erst die Übelkeit und dann noch dieser erschreckende Traum. Und beide haben den Hörer schon in der Hand, um zu fragen, ob es dem anderen gut geht. Und doch traut sich keiner - das ist ziemlich deprimierend.
Das Gefühl von Katrin, sich überall angesehen zu fühlen, das kann ich gut nachfühlen. Die Dinge, die einem ganz besonders fehlen, denen begegnet man ständig irgendwo und sei es eben nur in Form von Plakaten.
Und sie bringt den Mut auf, ihren Freunden davon zu erzählen - das ist wirklich stark! Hoffentlich bereut sie diese Entscheidung nicht (obwohl das ja schon ein wenig anklang) und fühlt sich etwas besser, wenn sie ihren Schmerz teilen kann.
"Und war es schlimm?" "Glaub mir, das willst du nicht wissen!" Obwohl es eigentlich nicht zum lachen ist (jedenfalls der Grund für diese Äußerung), mußte ich doch grinsen.
Du packst trotz allem Tiefgang immer eine Prise Humor in deine Kapitel, das gefällt mir total gut.
Ein ganz wunderbares Kapitel, was du da gezaubert hast.
Ich verneige mich vor so viel sprachlichem Gefühl und freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel.
(Ups, jetzt ist es doch wieder ein halber Roman geworden, aber daran kannst du sehen, wie hingerissen ich von der Geschichte bin.)
Alles Liebe, Eona

Lorely:

Hallo Miana,

ich fasse mich heute einfach mal ganz kurz, weil es nicht viel zu sagen gibt:
Ich liebe deine Geschichte! Mit jedem Kapitel mehr und ich liebe dich dafür, dass du solche Geschichten schreibst. *bussi*

Berry:

liebe miana,

ich muss gestehen, dass ich dein neuestes kap gleich gestern gelesen habe. aber es hat jetzt eine weile gedauert, bis ich das ganze ein bissl verarbeitet habe und dir nun auch eine review hinterlassen kann. ich kann noch nicht versprechen, ob sie heute auch so "genial" (wie du sie immer nennst) wie sonst immer wird. wenn ich das kapitel in meinem geiste noch einmal revue passieren lasse, dann kommen da doch trotz den 24 stunden immer noch ganz schöne gefühlswallungen in mir hoch.

es war alles so real und greifbar.... und eine bessere überschrift als "schmerz" hättest du überhaupt nicht finden können. drei menschen - gefangen in ihrem kummer, ohne den bekannten silberstreif am horizont. obwohl, wir leser wissen ja, dass viggo sich etnschieden hat, etwas zu unternehmen. aber weder viggo, noch kathrin, noch orlando mit seinem ganz eigenen kummer und schmerz, haben eine ahnung davon, dass sich etwas ändern wird.

... und da war es auch wieder. dieses bild, das sogar kathrin in ihre träume verfolgt und sogar die gleichen empfindungen erleben lässt wie viggo. das war wirklich hammer. die gerüche, die körperlichen schmerzen, der albtraum - von beiden gefühlt und erlebt. so etwas kennt bzw. hört man normalerweise ja auch von zwillingen. warum sollte es bei zwei menschen, die so miteinander verbunden sind und sich unwissentlich so nah sind, anders sein?

das mit dem filmplakat finde ich genauso klasse. wer kennt es denn nicht, wenn man kummer hat, dass alles und jeder um einen herum, einen scheinbar daran erinnern möchte? alle gedanken drehen sich doch ohnehin um den geliebten menschen. das viggo dann auch noch so im licht der öffentlichkeit steht, macht es für kathrin ja nicht gerade leichter.

du hast immer solch geniale ideen, die immer wieder überraschen und einen gefangen nehmen. dinge, die nicht alltäglich sind, aber die doch jeder kennt. wirklich wundervoll und dein schreibstil tut sein übriges. man taucht ein in eine welt, die so fremd und doch so vertraut ist und in der man sich 100%ig wiederfindet.

da du dann noch orlandos problem, das auf sämtlichen fanseiten zur genüge breit getreten worden ist, so gefühlvoll miteinbaust, wird das ganze nur noch echter ..... und ich kann mir gut vorstellen, dass es dem armen kerl vllt. wirklich so gegangen ist.

tja, was für ein kapitel zum start ins neue jahr. da bleibt mir nichts anderes mehr zu sagen, als dass ich schon sehnsüchtig auf die fortsetzung warte.

es umarmt dich

berry

Berry:

liebe miana,

heute muss ich mein review leider mit einem satten anpfiff anfangen:
ich kann dir ja gar nicht sagen, wie sehr ich mich über dein mail und den anhang gefreut habe ..... aber dann der kommentar ...."zum irgendwann lesen"..... HALLOOOOO???!!!! IRGENDWANN???!!! Kannst du mir mal verklickern, wie man das bei deinen ff's machen soll, wenn man weiß, dass da ein kapitel im briefkasten wartet?? man sitzt doch eh schon die ganze woche immer wieder am pc und scharrt mit den füßen - in der hoffnung, dass es ein neues kapitel gibt!!!!
ok, soviel also dazu.....

mit deinem kapitel hast du mir dann echt feuchte augen bereitet. allein schon die beschreibung der schrippen - ganz genau wie sie sind. beneidenswert, wer solche freundinnen hat. tja, und ich hab dabei auch mal wieder gemerkt, wie sehr ihr mir doch fehlt
oder auch die freundschaften zwischen viggo und orlando, der beziehung von orlando zu seiner mutter - hier musste ich echt mal grinsen: "nun frag schon!". mutter und sohn kennen sich eben doch in- und auswendig, und auch, dass sonia ihren sohn zu nichts drängt, aber trotzdem mit rat und tat zur seite steht, fand ich sehr, sehr schön. - und nicht zuletzt die zu erneuernde freundschaft zwischen mel und kathrin oder die beginnende zwischen orlando und mel.

wenn ich mir das grade alles so durchlese, ist keiner von ihnen alleine mit seinem kummer, und doch fühlen sie sich alle, als ob es keinen ausweg gäbe. gott sei dank hat mel mittlerweile etwas abstand zu dem überraschenden auftauchen von orlando gewonnen. auch wenn ihre gefühle trotzdem achterbahn fahren, hat sie doch viel mehr verständis für die entscheidungen von anderen. sie weiß, wie schrecklich ausweglos man sich da fühlen kann.

..... und wer von uns hat sich noch nicht gefragt, wieviel man weinen kann, bis die tränen endlich versiegen??? oh mann, das ging wirklich durch und durch. mit einem kleinen satz, irgendwo in den 16 seiten, wird man an manchen persönlichen schmerz erinnert. aber ich denke, genau das macht es aus: man findet sich an so vielen stellen selbst wieder und man fragt sich unweigerlich, wie würde man selbst reagieren oder was würde man tun, wenn man an viggos, orlandos, kathrins, mels, etc.... stelle wäre.

abschließend hoffe ich, dass orlandos entscheidung den gewünschten erfolg hat .... und dass es bald wieder ein update (grund siehe oben ) gibt.

es knuddelt und umarmt dich

berry

Lorely:

*mal wieder ihrer Göttin huldigt*

Also ich werde mich bemühen in Zukunft nicht mehr so erschreckende Anfangssätze zu formulieren .

Ich finde dieses Kapitel auch wieder einmal sehr gelungen: die Unsicherheit, die jeden der Charaktere unterschiedlich fest im Griff hat und dann Kathrins selbstgewählte Isolation haben mir Tränen in die Augen getrieben. Wie schrecklich muss es wohl sein, das Gefühl zu haben, sich niemandem anvertrauen zu können?
Und dann Sonias Idee Kathrin praktisch zu 'entführen' . Das hätte eine Idee von mir sein können.
Ich warte jetzt sehnsüchtig darauf zu sehen wie Orlando sich entscheidet und was in diesem Haus passiert.

Lorely

Eona:

Liebe Miana,
und wieder hast du mir ein Stückchen meines Tages versüßt und ihn damit zu einem guten Tag werden lassen.
Ich hab mich riesig über das neue Kapitel gefreut. Allerdings hat es es wieder ganz schön in sich.
In dem Kapitel merkt man erstmal, wie sehr Katrin sich von allem zurückgezogen hat, wie einsam sie war, wenn sie es auch so vielleicht nicht zugeben würde.
Das Frühstück bei Viggo fand ich sehr schön beschrieben und das Viggo das an Orlando zurückgibt, was er ihm in den letzten Stunden gegeben hat, das war wunderschön. Es muß wirklich toll sein, so vertraut miteinander zu sein und sich daran zu erinnern, daß man auch gegenseitg füreinander da sein muß.
In Orlandos Haut möchte ich nicht stecken - die Entscheidung ist sicher sehr schwer gewesen, er riskiert immerhin eine wichtige Freundschaft. Aber ich finde es sehr mutig von ihm, sich erstens mit Mel zu treffen und zweitens das Risiko einzugehen - in der Hoffnung, das Glück daraus werden kann. Glück für seine Freunde wohlgemerkt! Es geht ja nicht um ihn.
Puh, als er gefragt hat, was er Mel getan hat, das sie sich so an ihm rächen will, da hatte ich echt Gänsehaut. Man merkt immer noch, wie verletzt Mel ist und wie weh ihr das alles getan hat. (das ist wirklich Fiction, oder? Die Sache mit der Freundschaft? - du mußt auch nicht drauf antworten, wenn das jetzt zu persönlich war)
Die SMS war wirklich ein toller Abschluß für dieses Kapitel und nun zapple ich ungeduldig hin und her und warte auf das nächste.
Du schreibst wunderbar und so fesselnd, das man meint, mitten drin zu stehen. Man kann die Gefühle so gut nachvollziehen - das haut mich immer wieder um.
Bis zum nächsten Mal,
alles Liebe, Eona

[b]Vandala:[/b]

Liebe Miana,

der Beginn dieses Kapitels hat mich leicht verwirrt. Ich war total überfahren. Meine Gefühle musste ich erst einordnen, das fiel mir nicht so leicht.

Doch schlussendlich, war ich begeistert von der Art wie du dieses Kapitel gestaltet hast. Ich dachte, es sei etwas zusammengewürfelt, doch dieser Eindruck löste sich schnell auf.

Es ist eines der schönsten Kapitel, das du je geschrieben hast. Denn es befasst sich mit der essentiellsten Sachen, die es in unserem Leben gibt, der Freundschaft. Eine schöne Liebeserklärung kann es nicht geben!

Wie du alle Figuren, wie ein Puppenspieler zusammenführst und du ihnen Rollen zuspielst, über deren Tragweite sie sich noch gar nicht bewusst sind, doch die für sie alle Folgen haben werden. Das ist einfach grandios.

Wie gewohnt freue ich mich schon sehr auf das neue Kapitel und auf die Entwicklungen in Schottland.

Viel mehr vermag ich momentan nicht zu sagen.

Napolde:

Hallo, mein Ziwllingsherz!!!

Wahnsinn, was für ein ellenlanges und wundervolles Kapitel....Ich bin im Moment wie verzaubert, so sehr hat mich dieses Kapitel berührt!

Es geht los mit Sternchen und Honey. Ich kann mir die beiden Mäuse so richtig gut vorstellen, wie sie dort auf dem Sofa sitzen und die Email lesen, die Katrin ihnen geschrieben hat. Ich muss gestehen, dass ich erstmal in mein Email-Postfach gucken musste, ob da nicht ähnliches drin zu finden war... Ich mochte gar nicht die Augen öffnen, so ernst, real und ehrlich hast du diese Kaps geschrieben...Ich weiß auch heute noch nicht, ob ich dir in der Hinsicht trauen kann oder nicht *lach* Ich kenne dich nun auch schon so lange und kann schon gut einschätzen, ob und wie du etwas meinst, aber in dieser Hinsicht bist du für mich weit entfernt...*lach* ..und ich komm da kaum mit klar.

Zurück zu Honey und Sternchen. Ich kann sehr wohl ihren Schmerz verstehen, den sie hatten, als sie deine Mail in den Händen hielten. Sind wir ehrlich, wir würden genauso enttäuscht sein. Wenn man so lange Zeit miteinander befreundet ist, man sich alles erzählt, schreibt und vieles gemeinsam unternimmt und man sich immer sagt, wie wichtig man einander ist, dann erwartet man nicht solch einen Klopper...nicht von der besten Freundin. Man gerät automatisch in diese Gedangengänge, die die beiden Mädels hatten: "Sind wir wirklich ihre Freundinnen?? Wenn ja, warum ist sie nicht zu uns gekommen?" Kann ich voll unterschreiben, mir würde es genauso gehen...

Dann das Kap mit Mel. Das fand ich auch sehr schön beschrieben. Erst der Ausritt mit La Chic im Regen, Mels Gedanken über ihre Gegenwart und Zukunft und der Traurigkeit gegenüber Katrin. Sie hatte eine sehr gute Freundin "verloren", als sie damals mit Orlando konfrontiert wurde und ich kann es ihr nicht verdenken. Wenn man mir Orlando gegenüberstellen würde, würde es mir ähnlich gehen. (Bei Mark wäre das was anderes *gggg*) Umso schöner fand ich es, dass sie, nach Honeys Anruf und dem Lesen der Mail, über ihren Schatten gesprungen ist und Katrin angerufen hat. Sie spürt, dass Katrin nun weiß, wie sehr sie Mel damals verletzt hat. Ein sehr guter Zeitpunkt, jetzt wieder von vorne anzufangen.

Orlandos Mum ist ja wohl echt niedlich. Und sie hat eine sehr gute Idee, auch wenn Orlando später nicht mehr so begeistert zu sein scheint. Das Treffen mit Mel und Oralndo finde ich übrigens wundervoll! Ich kann mir Mels Gesicht so richtig gut vorstellen, wie sie entgeistert ihr Handy anguckt und sich als Mrs. Viggo Mortensen vorstellt *prust* Toll!!! Und dann das Treffen mit ihm.....*argh* Ich hatte richtig Gänsehaut, als die Stelle kam, wo er sich so vorneüber beugt und Mel fast unterm Tisch verschwindet *lach*

Also, Fazit: Alles in allem ein wirklich geniales Kapitel. Ich kann immer nur wiederholen, dass ich begeistert von deinem schreiberischen Talent bin. Du jonglierst mit Wörtern und löst bei einem Leser diese absolute Spannung aus, die es selten gibt. Das meine ich wirklich ernst. Es gibt nur wenige FF's, die mich so wirklich heftig berühren und die deinen gehörten schon immer dazu.

Ich höre jetzt auf mit dem Geschwafel, ich muss noch Renis neues Kap lesen und die Zeit läuft mir davon *lach*

Ich danke dir für diesen tollen Lesegenuß und warte sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.

Es drückt dich, dein Napilein

Sugar:

Muss ich noch etwas zu diesem Kap schreiben? Nö, eigentlich nicht, denn meine Vorgänger haben betriets genau das geschrieben, was ich beim Lesen dieses Kaps empfunden habe!!!
Es ist wunderbar! Und ganz ehrlich.. ich hab Honey und Sternchen richtig vor mir gesehn!! *lol* Du hast die beiden soo toll beschrieben, Wahnsinn!!
Ja und Mel konnte ich mir auch richtoig vorstellen... ich glaub ich wäre tot umgefallen, wenn mich Orladno angerufen hätte! *lol*... oder hätte zuerts auch so reagiert und einfach aufgelegt!

Zur Mutter-Sohn-Beziehung muss man nix sagen, denn ich denke es ist wirklich so bei den beiden!! Irgendwie sieht man das schon, wenn man Bilder sieht, wo Orlando mit seiner Familie drauf ist! Sie verbindet einfach ein unsichtbares, jedoch sehr dickes Band, das niemand jemls zerstörren wird!!!

Jetzt hab ich doch noch ne ganze menge geschrieben, aber das wird dich bestimmt nicht stören!!

Freu mich schon aufs nächste, wie immer!!

Sugar:

Wieder ein sehr gefühlsgeladenes Kap!! Und mir wäre das mit den geliehenen Zitaten nicht aufgefallen, da ich (Schande über mein Hauot) die FF noch nicht gelesen hab.

Mich hat nur wieder das gestört, was ich schon beim ersten Kap bemängelt hab.. zu viele Namen drin... und wenn du magst, dann schick ich dir mal ne Stelle per mail, wo ich das anzeichne, was ich mein. Irgendwie stört das meinen Lesefluß, vllt. bin ich auch zu penibel.. weiß nicht. Aber ich denke du bist froh, wenn man auch ma auf nen "Fehler" aufmerksm macht und nicht immer nur lobt!!

Auf jeden Fall is es ein wunderschönes Kapitel!! Und auch weiterhin freue ich mich aufs nächste!
Knuddel dich ganz dolle

Vandala:

Miana,

weißt du was Gänsehautmomente sind? Das sind unter anderem genau die Momente, in denen ich deine Geschichten lese! Besonders hervorheben möchte ich hierbei diese Passage:

“Die Wellen schlugen mit all ihrer Kraft gegen die Felsen der Klippen, flossen kraftlos ins Meer zurück, schöpften neue Kraft, um dann wieder gegen die Felsen zu schlagen. Wieder und immer wieder! Ein scheinbar aussichtsloser Kampf! Doch die Wellen hatten einen nicht zu unterschätzenden Verbündeten. Die Zeit! Irgendwann würde die Stärke der Felsen gebrochen sein, der Stein würde brechen unter der Kraft des Wassers und der Zeit ....“.

Es ist wahrlich nicht übertrieben, wenn ich dir sage, das ich beim lesen eine Gänsehaut hatte.

Zudem bedanke ich mich für die Tatsache, dass du mich mit diesem Kapitel auf eine scheinbar sehr interessante Geschichte aufmerksam gemacht hast.

Nun aber weiter im Text. Dir Art und Weise wie du die Körpersprache beschreibst, führt mich wieder einmal dazu, das ich mir genau vorstellen kann, wie die drei an diesem wunderschönen Fleck der Erde zusammensitzen und wie jede einzelne ihrer Bewegungen aussieht. Sicher, wir kennen die Beteiligten und daher kann man es sich noch bildlicher vorstellen, dennoch, auch wenn dem nicht so wäre. Ich bin sicher, es wäre genauso!

Was meinen Seelen- Schmerz angeht, der hat sich nun noch verschlimmert! Denn genau wie Viggo, beginne ich am Erfolg dieses Treffens mehr und mehr zu zweifeln und der Gedanke daran, lässt mich traurig werden. Zugleich ist da noch ein Funken von Hoffnung, der durch das Glück von Rhayne und Craig symbolisiert wird. Doch auch dieses Glück ist nicht vollkommen. So schön es sein muss, an diesem wunderschönen Ort zu wohnen, so ist es dennoch ein Exil. Zwar ein frei gewähltes, dennoch ein Exil. Würde diese Liebe im wahren Leben bestehen? Flucht ist nie eine Lösung.

Ich kann es kaum noch erwarten, dass nun endlich das Treffen kommt….