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Hallo Ender Wiggin,

noch keine Review hier? Dann wird es aber höchste Zeit dafür.

Was für eine tolle Idee du hast! Grandios, jawohl. Und solltes du es schaffen, diese Geschichte im gleichen Stil fortzuführen, wie die ersten drei Kapitel versprechen, dann hast du in mir einen treuen Leser gefunden *zwinker*.

Deine Anspielungen auf das Original gefallen mir außerordentlich gut. Ob Sam wohl länger lebt als andere Hobbits, weil auch er einmal den Ring getragen hat, wenn auch nur für kurze Zeit? Die Abenteuerlust dieser speziellen Hobbitfamilie, der Appetit dieser kleinen Wesen, für die Käse und Brot nur ein karges Mahl darstellen, die Entfrau (juhuu, was für eine klasse Idee!), die etwas kleiner und hastiger ist als ihre männlichen Artgenossen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Schön, dass du all diese Dinge beschreibst.

Ein Ring mit Stein macht unsichtbar und versetzt in einen Elbenwald? Ich bin gespannt. Und dass ich deine Namensgebung von Frodo und Bilbo und die scheinbare Wiederholung der Ereignisse sagenhaft finde, brauche ich wohl nicht extra erwähnen? *g*. Frodo befürchtet, dass er als Ringträger herhalten muss? Na, er zieht auf jeden Fall sehr schnell pfiffige Schlüsse.

Lange Kapitel liebe ich, so kann ich mich in die Geschichte auch wirklich hineinfallen lassen.

Dein Sprachstil gefällt mir und du hast bis auf wenige Ausnahmen auch die Rechtschreibfehler ausgebügelt. Großes Lob dafür, denn dadurch steigt mein persönliches Lesevergnügen beträchtlich (Sorry, das ist überhaupt nicht so arrogant gemeint, wie es für jemanden, der mich nicht kennt, klingen muss – eigentlich wollte ich ja nur sagen: Toll, dass du auf die Rechtschreibung achtest ;-)

Bei allem Lob bin ich aber jemand, der auch einmal leise und durchaus stets lieb und freundlich gemeint ein wenig Kritik anbringt. Vielleicht hilft es dir beim Weiterschreiben.
Hin und wieder springst du in der Zeit. Normalerweise erzählst du in der Vergangenheit. Plötzlich taucht mal ein Satz in der Gegenwart auf.
Die höfliche Anrede ‚Ihr’ solltest du in der wörtlichen Rede groß schreiben. Das ist durchaus üblich, wie in der modernen Sprache das ‚Sie’, und erleichtert das Zuordnen beim Lesen.

Aber das sind wirklich nur Klitzekleinigkeiten in einem großen, insgesamt absolut ansprechenden Ganzen!
Ich freue mich sehr darauf zu lesen, wie es weitergeht!

Liebe Grüße
Amandil

Hallo Amandil,

Das ist ein großes Lob und ich bin Dir sehr dankbar dafür.

Du hast es geschafft, mir den Glauben zurückzugeben, denn bis jetzt hatte sich noch keiner gerührt und das kann einen Schreiber schon ein wenig verunsichern...^^

Ja, das mit den Zeitsprüngen hat man mir schon mal gesagt, werde versuchen darauf zu achten.

Das mit den übriggebliebenen Fehlern tut mir leid, die scheinen sehr hinterhältig zu sein, denn weder ich, noch meine Rechtschreibprüfung, noch mein Betaleser haben sie bemerkt.

Anmerkung zum Alter: Ja Hobbits werden recht alt und der Ring ist natürlich auch nicht ganz unschuldig.

Anmerkung zum Ring: Ja, natürlich macht er unsichtbar, es ist einer der Drei, wie auch der Eine bringt er einen in eine andere Welt und dann dachte ich mir kann er einen ja auch gleich in eine andere Zeit bringen.^^

Ansonsten hoffe ich dich nicht zu enttäuschen. Sobald mein Beta mit den nächsten Kapiteln fertig ist wird es wieder was zu lesen geben. Habe am WE Kapitel 12 beendet.

Hallo Ender,

mach dir nichts aus schleppend anlaufenden Reviews - manche Leser warten gern, bis eine Geschichte abgeschlossen ist, bevor sie überhaupt anfangen zu lesen. Ich selbst war auch mal so ein Leser, der sich ausschließlich über bereits fertige Stories hermachte ;-)

Das Fehlerfinden ist so eine Sache für sich - ohne zeitlichen Abstand wird man einfach betriebsblind und sieht sie wirklich nicht mehr. Das passiert uns allen. Dennoch bitte weiter darauf achten ;-)

Zum neuen Kapitel: es wirkt ein wenig wie ein Übergangskapitel.
Bis auf den spannenden Schluss (man könnte auch sagen: fieser Cliffhanger *g*) plätschert die Erzählung über das Familienleben im Hause Sams so vor sich hin.
Lachen musste ich beim "Badelied" - tolle Idee. Auch die kleinen Anspielungen, die du wieder versteckt hast, finde ich sehr reizvoll. Ich komme mir beim Lesen beinahe vor wie beim Ostereiersuchen *g* und freue mich, sobald ich eine Verbindung zu HdR aufgespürt habe.

Nun bin ich gespannt auf Sams Reaktion zu Bilbos Bericht.

Liebe Grüße
Amandil

Danke für das Review.

Werde mir auch weiterhin Mühe geben, die Fehler so gering wie möglich zu halten. Muss allerdings gestehen, dass ich mich da ein bisschen auf meine Beta verlasse denn wie du so schön sagst: Ich sehe meine eigenen Fehler nur recht schwer.

Was die Geschichte angeht: (Ich musste erst einmal nachlesen um wieder auf dem laufenden zu sein) Ja es ist natürlich ein Übergangskapitel, aber ich denke es ist wichtig um den Übergang nicht zu verpassen und zu verstehen.

Ostereier suchen: Das ist ein schönes Hobby wirst bestimmt nicht enttäuscht, denn es gibt noch viele (Große und Kleine) zu finden. Ich versuche ja die Geschichte weiterzuschreiben, die Tolkien begann. Da der Ablauf noch nicht so lang nach dem Ende des Ringkrieges stattfindet sind natürlich viele Paralellen da. (Das Badelied ist halt ein Dauerbrenner im Auenland Angeblich wird es auch heute noch gesungen...)

Anmerkung: Ich finde es halt schade, denn Reviews können ja auch Einfluss nehmen auf eine Geschichte. Momentan ist es zwar ein bisschen Schwierig, da ich ja etliche Kapitel weiter bin, aber es wird die Zeit kommen, wo die Kapitel zeitnah eingestellt werden. (Hoffe ich zumindest, den Mel hat schon bis Kapitel 7, ist aber wohl momentan viel beschäftigt...) Hoffe auch, dass meine Beta die Kapitel 8-13 diese Woche fertig bekommt und dann wären wir ja auf dem Laufenden.

Hallo Ender!

Ich als deine Beta muss dir natürlich auch ein Review geben.
Zuerst möchte ich mich für die übriggebliebenen Fehler entschuldigen. Da ich ja noch jung bin und noch viel dazuzulernen habe, kann es da schon passieren.
Aber da ich es jetzt weiß spornt mich an noch genauer zu sein.

Nun zu deiner Geschichte: Du weißt ja das ich sie total gut finde, auch die Parallelen zu Herr der Ringe obwohl ich da nur den ersten Teil gelesen habe und sonst nur die Filme gesehen habe.
Also ich lese die Geschichte total gerne und am Anfang denke ich mir meistens: "Schon wieder 7 Seiten", doch wenn ich mal in der Geschichte drinnen bin, kommt mir das Kapitel immer kurz vor .

Naja ich habe die übrigen Kapitel jetzt fertig und freue mich wenn es weiter geht auf der Reise.

glg Lyiane

Hallo Lyiane,

schön, dass sich meine Beta zu Wort meldet

Die Fehler beruhen, glaube ich, meist auf einzelne Buchstaben. Das das Gehirn aber ganze Wörter aufnimmt, kann man die leicht übersehen.
Also lass den Kopf nicht hängen. Ich finde es toll, das da überhaupt jemand die Mühe macht das alles zu lesen.

Hier also noch einmal ganz offiziell: Herzlichen Dank!!

glg

ender

Hallo Ender,

gestern Abend hatte ich Zeit zum Weiterlesen, war aber zu müde, dir noch eine Review zu hinterlassen. Die kommt aber jetzt:

zu Kapitel 5:

Schönes Gespräch, das die Beziehungen der Familienmitglieder beleuchtet. Gerdi und das letzte Wort *schmunzel*


Zu Kapitel 6:

„Alles in allem war Toben ein ehrbarer Hobbit und wäre er kein Sandigmann gewesen, Sam hätte ihn sogar gemocht.“
*lach* - die ganze Passage ist klasse. Sehr lebendig gibt sie Einblick in Sams Gedanken.

„angeblich war das Hemd mehr wert als das ganze Auenland zusammen, aber Erstens: wer wollte schon das Auenland kaufen und Zweitens: Ein Kettenhemd war nur etwas für den Krieg.“
Auch hier kann ich mir Sam Gamdschie so richtig gut vorstellen, wie er sich sein Frühstück einverleibt und dabei die Gedanken schweifen lässt.

Die Hecke,d zu Zeiten Herrn Frodos niedriger gewesen sein muss - *lach*

Kleine Passagen voller Humor tun jeder Geschichte gut. Auch hier gefallen sie mir außerordentlich.

Das Gespräch zwischen Bilbo und Sam ist sehr anrührend, vor allem natürlich das Ende. So richtig etwas fürs Herz. Schön!

Ein klitzekleiner Einwand, weil es sich durch die Kapitel hindurchzieht: benutze ruhig beim Beschreiben der alten Geschichten das Plusquamperfekt. Genau für diese Gelegenheit ist es nämlich erfunden worden *g* (Irgendeinen Zweck, außer die Schüler im Deutschunterricht zu quälen muss es doch haben). An manchen Stellen liest sich eine Beschreibung oder ein Gespräch nicht flüssig, weil man sortieren muss, wann was passiert ist, da deine gesamte Geschichte in der Vergangenheit geschrieben ist. Die alten Geschichten sollten also in der Vorvergangenheit stehen. Ist nicht so schlimm, vielleicht bin ich da auch wieder spitzfindig, aber ich wollte es doch mal anmerken.

Kapitel 7 habe ich leider gestern nicht mehr geschafft, aber so habe ich etwas, worauf ich mich am Wochenende freuen kann ;-)

Liebe Grüße
Amandil

Das war mal wieder ausführlich und aufmunternd. Und ich wußte, das mich das PQP noch verfolgen würde , dabei war ich wirklich der Meinung, das wurde nur erfunden, um Schüler zu ärgern Eigentlich habe ich ja die absurtesten Zeiten geliebt: Vollendete Zukunkt Möglichkeitsform und sowas, aber sie scheinen nicht in Fleisch und Blut übergegangen zu sein.

Freue mich, wenn die kleinen Jokes ankommen.

Viel Spaß bei Kapitel 7

Hallihallo, da bin ich wieder!

„Da war er lieber ein unbedeuteter, junger Hobbit, ganz ohne Verantwortung und Aufmerksamkeit.“ Ob Bilbo das auch bleiben wird? Ich könnte mir vorstellen, dass du etwas gaaaaaanz anderes im Schilde führst *g*.

Die singenden Hobbits kann ich mir nach deiner Beschreibung so richtig gut vorstellen und dass du das Lied erwähnst, ist sehr schön.

Sie begannen mit „Winkelausfüllen“ *prust* - den Ausdruck finde ich gut ;-)

Faramir im Brandyschloss? Benennen Hobbits ihren Nachwuchs nun schon nach Menschen aus dem fernen Gondor?

Freue mich aufs nächste Kapitel und hoffe, dass es bald wieder ein bisschen spannend zugeht *zwinker*.

Liebe Grüße
Amandil

Hallo,

ich versuche mir auch immer die Szenen vorzustellen und freue mich, das es gelingt den Leser auch dorhin zu bekommen.

"Winkelausfüllen" ist leider nicht von mir, sondern vom großen Meister persönlich. Dieser Ausdruck wird bei der Geburtstagsfeier von Bilbo benutzt. (Sein 111.)

Ja, auch wenn mir da ein Lapsus unterlaufen ist in den Stammbäumen werden diese Namen so aufgeführt. Vielleicht findest du ja noch den Fehler, mir ist es erst aufgefallen, als die Kapitel schon im Netz waren *Schnief*

Spannung? kann ich noch nicht sagen... aber interessant finde ich die nächsten Kapitel allemal. (Wenn ich das mal so sagen darf :-) )

Vielen Dank für das Review. Kapitel 8-13 sind schon in der Reaktion und Kapitel 14 bei meiner lieben Beta.

Liege Grüße

Ender

Hallo Ender,

welchen Fehler soll ich denn finden? Ich stehe auf dem Schlauch...

Und du darfst :-))


Kap 8:

Da taucht noch ein Bilbo Gamdschie auf – seeeehr interessant. Ich glaube nicht, dass er tatsächlich tot ist *pfeif* - bestimmt gibt es in dieser Geschichte noch ein Wiedersehen – und dann wird es wirklich unübersichtlich mit den Namen - die kosten mich ja jetzt schon höchste Konzentration *grins*.

Was mich etwas verwundert: überall, wo Sam hinkommt, wird er als Herr Bürgermeister angeredet, auch in Froschmoorstetten und Weißfurchen, also schon ganz schön weit entfernt von Beutelsend in Hobbingen. Er war doch aber nur Bürgermeister in Hobbingen, oder? Haben die anderen Dörfer im Auenland keine eigenen Bürgermeister? Oder ist einer für das gesamte Auenland zuständig?

Toldur und seine Botschaft – wieder eine interessante Wendung. Dass ihm die Idee, ohne Mahlzeit sofort wieder aufzubrechen, gar nicht schmeckt, wundert mich kein bisschen. Immerhin ist er ein Hobbit ;-) Dass Sam aus Höflichkeit noch eine Käseplatte bestellt, damit Toldur nicht allein essen muss, ist wirklich sehr nett von ihm *lach*.

Legolas’ Begrüßungsworte erinnern mich ein wenig an die blumige Sprache Hadschi Halef Omars (verzeih einem alten Karl May-Fan *zwinker*)


Kap 9:

Geheimniskrämer Gimli, der sich ärgert, weil Sam Sindarin versteht *g*.

Und dann kam bei mir eine echte Freud’sche Fehlleistung. Ich las nämlich bei der Vorstellung: „Und das sind Legolas und Gimli, Angehörige der Gemeinschaft des Ringes und Freunde wie Dick und Doof.“ Ähem, vielleicht sollte ich deine Kapis nicht bei einem Glas Rotwein lesen *hüstel*.

Das Geplänkel zwischen Faramir und Sam ist wirklich nett. Aber das mit dem Bürgermeister kapiere ich immer noch nicht.

Zitat: Der Fußboden war mit listig verlegtem Fließen belegt, die je nach Betrachtungswinkel die Form und die Farbe änderte. Den Satz musste ich zweimal lesen, bis ich ihn kapiert hatte. Ich schätze mal, du meintest: Der Fußboden war mit listig verlegten Fliesen belegt, die je nach ... änderten.
Ha, deine Beta hat wohl auch Rotwein getrunken beim Korrigieren (nichts für ungut, liebe Beta. Ich frotzel nur furchtbar gern und finde auch bei jedem eigenen neuen Korrekturlesen noch Fehler, die mir früher hätten auffallen müssen. Keine Ahnung, warum sie mir doch durch die Lappen gingen ;-). An dieser Stelle fände ich den Ausdruck „geschickt angeordnet“ passender, denn listig ist eine so aktive Eigenschaft, die Fliesen einfach nicht haben und mit angeordnet umgingest du die Wortwiederholung. Gleich im nächsten Satz sollte das Feuer übrigens prasseln, so will es jedenfalls der Duden *kopfeinzieh*. So, nun schalte ich den Besserwissermodus ganz schnell wieder aus, denn ich will kein Kleinigkeitskrämer sein und genieße diese Geschichte!

Wunderbar, wie du Gimlis und Legolas’ „Streitgespräch“ beschreibst. „Amüsiert, zugeneigt,nicht spöttisch“ – tolle Wortwahl. Schön, dass der Elb die Schönheit der Glitzerhöhlen zu würdigen weiß.
Ein riesiges Osterei: Kankra – haha, ich hab’s gefunden ;-)


Kap 10:

Und am nächsten Morgen sitzt Frühaufsteher Sam mit einem Buch im Sessel und liest. Ha, das könnte ich sein *grins*. Vorzugsweise mit einer Tasse leckeren Kaffees.

Der Widerwillen Bilbos, den Ring zu zeigen und Sams Sorge darum – wieder ein Osterei *freu*.

Die eingravierten Worte, die Legolas vorliest – hast du das recherchiert oder selbst gedichtet? Auf jeden Fall klingen sie wunderbar rätstelhaft und interessant.
Und erst Gimlis Worte über seine größten Schätze – hach, das hast du super geschrieben! Eine sehr einfühlsame Seite am Herrn Zwerg.

Dies waren drei wirklich interessante Kapitel, und es hat mir große Freude gemacht sie zu lesen.

Ich freue mich auf weitere ;-)

Liebe Grüße
Amandil

*Kapitel 1*

Hallo Ender Wiggin,

Also erst einmal muss ich bei diesem Namen grübeln. Gab es einen Ent mit diesem Namen? Baumbart... Flinkfuß.... hm... vielleicht ist es ja entisch. Egal, was auch immer....
Jedenfalls beginnt diese Geschichte sehr tolkiengerecht, - im Lande der Hobbits, weit weg von Elben, zumindest von lebenden. Gut – es gibt sie in Erzählungen. Oh ja, auch die Geschichten vom bösen schwarzen Mann! - in diesem Fall Orks! Gibt es hier - hach.... die Geschichte beginnt geradezu märchenhaft, mitten in der schönen Landschaft, Kindern etc.

Nur der plötzliche Tod von Oma Rosi, kam mir etwas zu plötzlich... ich meine, es scheint irgenwie zusammenhangslos nach ihrer Aufforderung, pünktlich wieder aufzuwachen.

So, und nun höre ich, dass es da einen Ring gibt. Nanu? Woher kommt denn der? Wenn das ein Elbenring gibt, dann gibt es nicht viele Möglichkeiten... Hat Galadriel den etwa verloren? Gandalf oder Elrond? - Hm...ich tippe einfach auf Galadriel. Du willst wissen wieso? - Rein nur wegen des Waldes...


*Kapitel 2*

Ach, nett der „dreizähnige Troll“ , das ist ein absolut süßer Ausdruck. Ich wusste es doch, dass man keine heutzutage gebräuchlichen Allerweltausdrücke braucht, um Stimmung auszudrücken. Und Klein-Bilbo trifft hier auf einen sprechenden Strauch? Hmm. Ein Ent? Nun er muss schon klein sein.... also ein Entling...- nein, ich lese gerade Entfrau... ach da sind sie abgeblieben...


Die Geschichte weckt Interesse, weiterzulesen... es gibt selten Geschichten die einen solch netten Stil haben und dazu kaum Rechtschreibfehler, wobei das, was mir auffällt, lediglich Tippselfehler sind.

Also bis demnächst einmal
Liebe Grüße - Silia

Das war ein langes Review, also werde ich auch eine etwas längere Antwort verfassen. Nicht böse sein, wenn ich keine Smilies verwende, aber ich hatte gerade die Antwort fertig und d sagt mir das System, ich habe zu viele benutzt und der Text war auch gleich weg. *seufz*

Den Fehler noch icht entdeckt? Na dann will ich nicht länger schweigen und mich freimütig dazubekennen. Leider habe ich die Stammbäume zu spät noch einmal zur Hand genommen. Da ist nämlich Faramir der Sohn von Pippin und damit kein Brandybock. Da habe ich aber auch entdeckt, dass Sam schon einen Sohn hatte der Bilbo heißt, dies konnte ich noch einigermaßen hinbiegen, das andere war schon zu spät. Sorry für die Verwirrung :-)

Der Bürgermeister ist für das ganze Auenland zuständig (so Tolkien)

Karl May? OK. Wollte ja eigentlich die Sprache der Elben hervorbringen, aber so ist das auch nicht schlecht, haben doch auch Anhänger von Karl May ihre Freude daran. Vielleiht sollte ich das mit in die Einführung nehmen :-)

Dick und Doof? na da wird Gimli aber beleidigt sein. Er ist nur kräftig gebaut... Ein hoch auf Burgund und CO. :-)

Das ist ja Oberpeinlich. Das kommt davon, wenn man versucht Textpassagen zu imitieren. Listige Fließen... Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Handwerker eine hohe Kunst bewießen haben...

Die Gravur ist nicht kopiert. Der Text wird auch noch einmal einen Sinn ergeben. Ab und zu muss ich ja auch eigene Gedanken einbringen...

Anscheinend macht das Ostereier suchen Spaß! Viel Spaß noch dabei.

Vielen Dank für das ausführliche Review. Ich freue mich immer wenn ich das bekomme, denn da merke ich, wie die Geschichte aufgenommen wird und ws ich vielleich noch besser machen kann.

Hallo Silia,

Danke für das Review. Mein Username hat nichts mit Tolkien zu tun. Näheres kannst du im Forum unter Vorstellungen lesen.

Das mit Rosi habe ich nie so gesehen. Sorry, dass das zu plötzlich kam, aber in der geschichte liegt es ja schon ein paar Jahre zurück.

Der Ring ist der von Gandalf, denn nur er hatte einen roten Stein, der von Galdriel war weiß.

Die Entfrau ist die Gefährtin von Baumbart.

Viel Spaß beim weiterlesen.