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In diesem Kapitel hast du eine wunderbare Mischung aus Romantik, Wehmut, Humor und Traurigkeit gefunden.
Besonders das Wiedersehen mit Sams Sohn Bilbo war sehr ergreifend.
Als ich las, wie Bilbo die Nachricht vom Tod seiner Mutter erhält, liefen mir Tränen übers Gesicht und ich konnte für einige Momente nicht weiter lesen. So tief hat mich diese Szene berührt.
Aber es ist schön, dass die beiden Bilbos sich gleich so gut verstehen und der kleine Bilbo nicht allein ins Auenland reisen muss.
Das ist ein tolles Kapitel, das sehr das Herz berührt. Wunderschön!
Danke für das Review. Ich bin froh, das ich die Gefühle habe ausdrücken können, die ich Bilbo dem Älteren zugeschrieben habe. Allerdings wollte ich keine Tränen hervorrufen. dennoch nehme ich das als ein Summa Cum Laute. Sowohl in der Musik, als auch in der Literatur sehe ich es immer als gelungen an, wenn hier und da eine Träne fließt.
An dieser Stelle auch mein Dank für die Treue im Lesen und Reviewen. Das war immer ein Anreiz weiter zumachen und einen Sinn darin zu sehen.
Ganz liebe Grüße
ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Nun habe ich die letzten beiden Kapitel gelesen und bin traurig, dass diese wunderschöne Geschichte zu Ende ist. Das ist sehr schade.
Den Park und den Garten in Minas Anor hast du wundervoll beschrieben. Es ist toll, dass du dir auch Namen für diese außergewöhnlichen Blumen ausgedacht hast.
Die Jugendstreiche von Merry und Pippin, besonders der Streich mit den Mehlsäcken, erinnern mich etwas an Max und Moritz und ließen mich beim Lesen amüsiert schmunzeln.
Ich finde auch, Galadion hat seine Worte gut gewählt. Lob kommt immer gut an und wirkt anspornend.
In der Szene, als die Reisenden Osgiliath erreichen, hat mich die Weisheit Sams wieder tief beeindruckt.
Sams Weisheiten sind schon allein ein Anreiz dafür, deine Geschichte ein zweites Mal zu lesen, diese Weisheiten zu verinnerlichen und zu beherzigen.
Ich habe mich über den Baumeister amüsiert und musste über sein ungeschicktes Verhalten lächeln.
Das lockerte für einen kurzen Moment die trüben Gedanken über den Krieg auf.
Durch Sams Erinnerungen an Kräuter und Kaninchenpfeffer hast du wieder eine schöne Verbindung zum HdR geknüpft.
Zitat:
Die hohe Stirn und das wallende blonde Haar ließen den Mann eher wie einen Elben aussehen. Dies musste Eldarion sein, Aragorns Erbe und der Vater von Galadion.
Blondes Haar bei Eldarion? Das ist etwas ungewöhnlich. Da frage ich mich, woher er das hat. Aragorn und Arwen sind beide dunkelhaarig. Da liegt die Überlegung nahe, dass Arwen ihrem Aragorn nicht ganz treu war. Und man könnte Spekulationen über einen möglichen Vater anstellen.
Da ich auch dieses Mal meine Fehlerlupe nicht stecken lassen konnte, habe ich auch noch so einige weitere Fehler gefunden. Dazu habe ich dir allerdings eine E-Mail geschickt.
An dieser Stelle möchte ich dir aber für deine Geschichte ein ganz großes Lob aussprechen.
Es ist eine wundervolle Geschichte mit viel Gefühl, die mir sehr viel Freude beim Lesen bereitet hat.
Ich freue mich schon auf weitere tolle Geschichten von dir.
Mach weiter so.
Wie du ja schon an anderer Stelle bemerkt hast: manchmal setzten sich die Gene der Großeltern, oder der Urgroßeltern durch. Aber hast natürlich auch recht. Sollte mal über mein Vorurteil nachdenken, dass Elben blond zu sein haben.
Für die Treue und die vielen Lobesworte sage ich herzlichen Dank.
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dankeschön für deine Geduld, deine aufmunternden Worte zwischendurch und diese wunderbare Geschichte!
Zum Jahresende hin habe ich nun ein wenig Ruhe und kam ENDLICH zum Weiterlesen. Hier die Anmerkungen zu den nächsten zwei Kapiteln, denn da du dich immer so darüber freust, werde ich dir auch weiterhin meine furchtbar ausführlichen Kommentare um die Ohren hauen
29. Kapitel: Da waren es Sechs
Etwas über Radagast und die anderen Istari zu erfahren ist ein toller Wiedereinstieg in deine Geschichte. Danke für den kleinen Unterricht in Mittelerde-Völkerkunde ;-)
Baumbart reagiert mit seiner Entscheidung erstaunlich schnell auf Bilbos Bericht von Fimbrethil. Er ist mit der Zeit wohl ganz schön hastig geworden
Schön ist das Gespräch zwischen Legolas und Baumbart.
Und dass die Geschichte von dem Apfel immer wieder auftaucht gefällt mir besonders gut.
Bilbos Gedanke, dass sie sich auf dieser Reise sehr häufig verabschieden, ging mir auch schon durch den Kopf. Es ist für mich als Leser so, als würdest du viele bekannte Szenerien in mir wieder lebendig werden lassen, ihnen neue hinzufügen, so wie du neue Personen eingeführt hast, und mich dann endgültig Abschied nehmen lassen von Mittelerde und seinen mir inzwischen so lieb gewordenen Bewohnern. Ein schönes Gefühl!
30. Kapitel: Der Pferdekönig
Ein schönes Bild erweckst du von dem blumenbewachsenen Hügelgrab. Daran erinnere ich mich später doch viel lieber als an das Bild der Leichen nach der Schlacht. Damit hast du gleich wieder einen Gedanken gesponnen, der mir das Abschiednehmen leichter macht.
Merkwürdig, dass Bilbo sich ausgerechnet in Rohan Gedanken darum macht, ob sie hier freundlich empfangen werden. Wie kommt er dazu? Wunderbar, wie du seine tiefsinnigen Gedanken über das Sterben für die Freiheit wildfremder Personen in Worte fasst. Es lohnt sich wirklich, darüber nachzudenken.
Dass du immer wieder Neckereien einbaust, diesmal zwischen Radagast und Gimli, gibt deiner Geschichte einen „leichten“ Beigeschmack. Oder vielleicht sollte ich sagen einen „hellen“ Beigeschmack im Gegensatz zu einer düsteren Geschichte. Außerdem liebe ich nach wie vor die kleinen Anspielungen. Mit einem klitzekleinen Einschub beschwörst du in mir Bilder herauf, das mag ich gerne. Hier ist es die Erwähnung, dass Sam wie üblich das Abendessen richtet. Schon spulen in meinem Kopf verschiedene Bilder ab vom pfannenschleppenden Sam, Sam am Feuer im Topf rührend oder Sam, der am Seil hängend Frodo eindringlich zuruft, er solle das Kästchen fangen. Das macht richtig Spaß!
Und nun noch ein bisschen Geschichtsunterricht vom Auenland. Sehr schön, dankeschön, ich mag solche Einschübe immer sehr.
„...bin der Torwart von Eldwine...“ Verzeih, aber an dieser Stelle habe ich herzhaft lachen müssen. In Gedanken ergänzte ich automatisch zu Eldwine 95 und der Torwart hatte kurze Hosen an und eine Nummer auf dem Trikot *g*. Wenn auch sprachlich korrekt ist der Ausdruck Torwart hier doch eher unglücklich, oder habe nur ich so merkwürdige Gedankengänge???
Kleiner sprachlicher Hinweiss: Glutherde erklimmten nicht, sie glommen auf oder erglommen.
Nur die Mauern, die wohl schon so manchen Sturm erlebt hatten, schimmerten in einem verwitterten Grau. Dennoch schien die Mauer so manchem Angriff trotzen zu können. Sie war zwar nicht zu vergleichen mit den Mauern, die Tharbad umgaben, aber bei weitem stärker, als jede Mauer, die er aus dem Auenland kannte. Muss ich nichts weiter zu sagen, oder? Du kennst mein diesbezügliches Gemecker mittlerweile ;-)
Auf die nächsten Reviews wirst du nicht monatelang warten müssen, versprochen!
Liebe Grüße und komm gut rüber ins neue Jahr!
Amandil
es ist schön wieder Kommentare von Dir zu lesen. Freue mich, dass Du Zeit gefunden hast weiterzulesen.
Finde es toll, wieviel positives du in der Geschichte findest und ich freue mich, dass es dir gefällt.
Mein freund der Torwart ist natürlich ein Lapsus gewesen. Es soll natürlich der Torwächter sein der die furchtbar vielen Mauern bewacht. ^^
Vielen Dank für dein aufmerksames lesen und viel Spaß beim weiterlesen.
Liebe Grüße
Ender
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Galadion konnte auf den Spuren von König Elessar wandern. Schließlich war das ja so etwas wie Familiengeschichte.
Das ist nicht so etwas wie, sondern tatsächlich ein Stück Familiengeschichte.
Zitat:
Seit vielen Jahren hat sich keiner der Toten mehr gezeigt
Kann ja auch nicht, die sind doch von ihrem Fluch entbunden und also fort.
Schon fertig mit Präbeln, denn dies ist ein wunderbar zu lesendes Kapitel!
Eine tolle Sache hast du da ausgegraben. Und wieder ein Stück Vorgeschichte, denn die Begebenheit um Baldor kannte ich noch nicht und habe sie mir nun wenigstens bei Ardapedia mal angelesen. Du trägst also nicht unmaßgeblich zu meinem mittelirdischen Allgemeinwissen bei *grins*. Wie du solche Dinge in deine Geschichte hineinwebst gefällt mir immer wieder ausnehmend gut.
Besonders mag ich, dass an dieser Stelle plötzlich Galadion zum Anführer wird, der scheinbar genau weiß, was er will und die anderen mitnimmt. So gibst du auch seiner Person eine besondere Bedeutung, die bisher "nur" ein Teil der Gemeinschaft war.
32. Kapitel Immer den Leuchtfeuern entlang
Sams Tipp, der beste Weg lebend aus einem Kampf hervorzugehen sei, ihm aus dem Weg zu gehen, ist wirklich gut. Allerdings bin ich gespannt, ob Bilbo das wirklich schafft. Wozu wäre dann sein Kampftraining gut, das du so ausführlich beschrieben hast?
Über Galadions Spruch, sein Großvater hätte Recht damit, dass man Hobbits lieber keine Fragen beantworten solle, sie hätten stets neue, musste ich herzlich lachen. Konnte mir den treudoofen Blick des kleinen Hobbit dabei sehr gut vorstellen.
Welch merkwürdiger Traum (den ich nicht gleich als solchen erkannte, das hast du gut verpackt ;-)
Neben den vielen Informationen, die du wie nebenbei lieferst (in Wahrheit steckt sicher eine Menge Arbeit und Recherche deinerseits dahinter, z.B. bei der Lagebeschreibung der Leuchtfeuer, selbst ein eingefleischter Tolkien-Fan schüttelt die doch wohl nicht einfach so aus dem Ärmel wie ein Sechstklässler die Hauptstädte Europas, oder?) erfreue ich mich immer wieder an den Geplänkeln zwischen deinen Figuren. Ich grinse doch so gern
Leider musste ich mitten im 33. Kapitel aufhören, weil doch schon wieder die Pflicht ruft und ich dir wenigstens dieses Review hinterlassen möchte. Freue mich aber schon aufs Weiterlesen.
es freut mich ungemein, dass du Zeit gefunden hast meine Geschichte weiter zu lesen. Da ich weiß, wie wenig du von den kleinen Scheiben der Uhr hast fühle ich mich dadurch doppelt geehrt.
Die Bemerkungen finde ich sehr aufschlussreich. Diese Stellen sind bis jetzt niemanden aufgefallen. Natürlich ist es Familiengeschichte und die Toten waren ja endlich erlöst.
Die Geschichte des Prinzen hatte mich immer ein bisschen unbefriedigt zurückgelassen. Tolkien hatte nie aufgelöst, was aus ihm wurde. war ja auch für den Ringkrieg nicht wichtig. Ich dachte nur, er hätte es verdient nach Hause zu kommen.
Zitat:
selbst ein eingefleischter Tolkien-Fan schüttelt die doch wohl nicht einfach so aus dem Ärmel
Da kann ich dir zustimmen. Natürlich standen die Werke immer zum nachschlagen bereit. manchmal habe ich mich zwar auf mein Gedächtnis verlassen, aber das ist auch hier und da schief gegangen. Und bei solchen verschlungenen Namen habe ich naturlich die Karte und den Text zu Rate gezogen.
Finde es nett, das es aufgefallen ist. meist fällt einem ja nur auf, was nicht stimmt.
Jedes Grinsen von Dir ist mir Bezahlung genug! Hoffe, dass Du noch einige Stellen hast an denen Du Dich weiterbilden kannst und Deine Gesichtsmuskeln etwas zu tun bekommen.
Sei mir ganz lieb gegrüßt
Ender
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