Ich liebe deine Story!

Du schreibst wirklich einen sehr schönen und leicht verständlichen stil, um dir aber etwas mehr sagen zu können muss ich erst die ganze Story lesen.
Aber das dauert schließlich ja noch etwas!

Mach weiter so!

Danke schön.

Die ganze Story wird aber noch etwas dauern...

*Kapitel 3*

Hallo Ender Wiggin
So, hier bin ich noch einmal, ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso die Ents hier im Westen bisher unbemerkt geblieben waren. Immerhin kamen hier doch immer die Elben hindurch, die auf dem Weg von Imladris nach Lindon wanderten. Zumindest, denke ich, dass sie auch diesen Weg eingeschlagen hatten. Somit hätte ja auch Gandalf von den Entinnen gewusst. So hätten die Entinnen doch auch Nachrichten bekommen können...
Ich hatte bereits auch die Idee, dass Klein-Bilbo die Entinnen nur deshalb gefunden hat, weil er den Ring gefunden hatte, bin aber wieder davon abgekommen, weil Gandalf ja auch einen Elbenring getragen hatte.

(Ach ja, dumm von mir, das mit dem Ring und dem Stein. Natürlich hätte ich nachschlagen müssen, aber meine Bücher sind momentan (leider) unzugänglich in einem Keller, aber das ist eine andere Geschichte. Mittlerweile ärgert es mich, dass sie nicht greifbar sind.... immer wieder stoße ich auf Situationen, wo ich dort nachsehen sollte.... )

So das wars für heut
Liebe Grüße - Silia

Hallo Silia,

die Frage ist nicht leicht zu beantworten, aber Tolkien selbst hat es so beschrieben. Im ersten Kapitel sitzt Sam im grünen Drachen und erzählt, dass sein Vetter Ham eine wandelnte Ulme gesehen haben wollte. Auch Baumbart geht später davon aus, das das Auenland den Entfrauen gefallen haben würde.
Tja, warum Gandalf und die Elben sie nicht gesehen haben? Ich weis es nicht, vielleicht wollte sie nicht gesehen werden? Wäre ja schon fast wieder ein Thema für eine FF.

*Kapitel 4 *

Hallo Ender Wiggin,

jetzt weiß ich warum mich der Name Ender an Ents und Bäume erinnert. Da gibt es doch einen Planeten namens Endor... Ja ich weiß, er gehört gar nicht hierher, aber der war‘s..
Auch wenn jetzt Klein-Bilbo den Ring gefunden hat, befindet sich noch alles in allerschönster Ruhe und Friedlichkeit. Und du selbst schreibst viel über die Familienzusammenhänge, das mich selbst auch immer noch sehr an Tolkien erinnert.
Ja, deine Hobbits empfinde ich genauso wie die Tolkiens. - Finde ich sehr schön
Liebe Grüße - Silia

Halo Silia,

da habe ich es wohl richtig gemacht. Aber freue dich nicht zu früh. Bald mag es anders zugehen...
Endor ist voller Bäume, da stimme ich Dir zu, aber Lucas hat doch glatt die Ents dort vergessen. ^^ Aber dennoch gehören die Bewohner von Endor zu meinen Lieblingsbewohnern der Starwarssaga.

*Kapitel 5 und 6*

Hallo Ender,
heute melde ich mich ganz kurz. Ich frage mich auch, wie der Ring Gandalfs hierher gekommen ist. Dass das Schwanenboot, auf dem Gandalf nach Westen segelte, bei einem Sturm gesunken war, scheint mir doch unwahrscheinlich.
Und dass Arwen den Ring bekommen soll, scheint mir auch seltsam. In diesem Fall hätte sicher Gwaihir ihn überbringen können.
Nein, ich glaube, das hat irgend eine andere Bewandtnis, viellicht aber weiß Arwen Rat.

So, die Reisevorbereitungen sind nun auch erledigt, und dann kann es losgehen (aber heut nicht mehr)

Liebe Grüße - Silia

Lieber Ender,
meine heutige Gute-Nacht-Geschichte war Kapitel 11. Statt weiterzulesen, schreibe ich noch meinen Kommentar, dann hast du auch noch eine Gute-Nacht-Geschichte

Wow, ich hätte nie erwartet, dass Legolas der Wortkarge mal beinahe ein ganzes Kapitel lang quasseln darf! Bei dir bekommt der möglicherweise noch den Beinamen Plaudertasche, sollte das noch öfter vorkommen

Ich frage mich, wofür du Eleanor so wortreich eingeführt hast, wenn sie dann keine weitere Beachtung mehr findet. Aber vielleicht kommt ja im nächsten Kapitel noch etwas, da sie mit ihre Vater ein Gespräch führen wird. An dieser Stelle eine nicht ganz unwichtige Fehlermeldung: du beschreibst Eleanor am Anfang als einen der warmherzigsten Menschen... Eleanor ist aber nun wirklich ein weiblicher Hobbit!

Legolas’ Sonderbehandlung beim Essen hat mich etwas erstaunt. Ist der Elb plötzlich pingelig geworden, was die Mahlzeiten betrifft? Habe nie davon gelesen, dass er irgendwelches Essen verschmäht hätte, solange er mit den Gefährten unterwegs war.

Zitat: „Eored, sein Sohn wurde nämlich in einem Kampf mit den Orks von Isengart erschlagen.“ Hieß der nicht Theodred? Oder sitze ich gerade mal wieder auf dem falschen Pferd? Wäre nicht das erste Mal, dann vergiss diesen Einwand...

Zitat: „...und Arwen selbst pflanzte einige Blumen auf das Grab, die sie einst aus Bruchtal mitbrachte und die ansonsten im Süden nicht wachsen."
Diese Stelle ist etwas so Besonderes - hier hättest du gerne einen Namen für diese Blume erfinden dürfen. Das sind die Kleinigkeiten, die einer Geschichte eine spezielle Note geben. Lass ruhig deine Phantasie ein wenig spielen. Du scheinst mir so tolkienfest zu sein, dass dir sicher geeignete Kreationen gelingen, sei es bei Namen für Elben oder Gewächse.

Bei der Krönungszeremonie: die Frage Aragorns an das Volk und anschließend an Eomer, bevor er die Krone auf dessen Haupt setzt, halte ich für einen wunderbaren Einfall! Das hat etwas sehr Feierliches, wie wir es sonst nur von einem Ehegelöbnis kennen und passt bei einer Krönung wirklich sehr schön. Hast du eindrucksvoll und zu Herzen gehend formuliert.

Dein Faramir, der einiges rät aber nicht weiter fragt, abgesehen davon, wie er seinen Leuten helfen kann, ist wirklich ein Netter *freu*. Und er kennt Tom Bombadil *nochmalfreu*.

Zitat: „...sagen wir um halb Acht, bereit stehen...“ Benutzen die tatsächlich Uhrzeiten? In Mittelerde hätte ich eher eine Zeitangabe wie „bei Morgendämmerung“ oder „sofort nach dem Frühstück“ erwartet. Auch wenn die Zauberer technische Wunderdinge zaubern konnten – eine Uhr mit Zifferblatt war bestimmt nicht dabei, behaupte ich.

So, mein Lieber, das war wieder ein Gemisch aus Lob und Gemecker, wie üblich bei mir. Häng dir das Lob übers Bett und denk über das Gemecker nur kurz nach, bevor du es zukünftig umsetzt, oder es als operpingelig oder unangebracht verwirfst. Ganz wie du magst ;-) Ist ganz lieb gemeint, auch wie üblich bei mir. Ich schreibe halt gerne mal ein wenig frotzelig *zwinker*.

Liebe Grüße

Amandil

Lieber Ender,

heute war Kapitel 12 dran

deine Beschreibung des Gartens und Bilbos Stimmung, wie er im Pavillion sitzt und seine Gedanken treiben lässt kann ich mir so gut vorstellen! Im einen Moment sitzt man noch da und genießt die Abendsonne, das Vogelgezwitscher und Nichtstun, im nächsten Moment lässt sich ein Gedanke nicht mehr abwimmeln, der diesen Frieden stört. Das ergeht einem Hobbit scheinbar nicht anders als einem Menschen und du hast es wunderbar beschrieben.

Nun klärst du auch auf, warum Eleanor ins Schloss kam. Offensichtlich hat ihr Vater sie darum gebeten. Uiuiui, was sie Bilbo andeutet, klingt spannend. Dass das Rote Buch vorübergehend an sie geht, ist sicher eine weise Entscheidung von Sam.

Was für Alpträume! Armer Bilbo! Wen er da wohl sieht? Aragorn? Aber wer ist der andere König? *rätsel*. Das beängsstigende Durcheinander dieser wirren Träume beschreibst du sehr fesselnd. Am besten gefällt mir – Zitat: „Die Stimme dröhnte in seinem Kopf und schien von überall her zu kommen. Tief wie ein Holzblasinstrument war sie und schien die Kraft der Erde in sich zu tragen.“ Das ist Wortmalerei, wie ich sie schätze ;-)

Auch den Abschied vom Auenland lässt du so eindringlich vor meinen Augen zu Bildern werden, dass ich ihn förmlich miterlebe. Ich fröstele im Nebel und unter der Feuchtigkeit, die sich auf meinen Umhang legt, und ich bleibe mit dem Kopf in einer der silbrig glänzenden, taubedeckten Spinnwebe hängen

Schönes Kapitel!

LG, Amandil

Hallo Silia,

sorry hat ein bisschen gedauert, aber ich bin erst heute wieder Online^^

Danke für das Review. Ich finde die Überlegungen interessant. Das Schiff gesunken? Na, dass wäre ja was. Schließlich war ja Gandalf nicht alleine auf dem Schiff. Das Wäre ein trauriges Ende. Nein, das Schiff ist nicht gesunken. Laß dich überraschen.

LG

Ender

Lieber Amandil,

deine Reviews zu lesen ist manchmal besser wie eine Geschichte. Vielen Dank! Auch merke ich, dass du ein sehr aufmerksamer Leser bist und das freut mich dann doppelt.

Hier einige Antworten:

Ups! Natürlich ist sie eine warmherzige Hobbitdame. Na ja, so eine Redewendung ist halt so in einem drin.

Also, dein Pferd ist da völlig richtig, wie ich diesen Namen falsch bekommen habe, ist mir ein Rätsel. Du hast recht, der Name war Thodred. Normalerweise schlage ich solche Namen 3 mal nach, aber da war ich wohl ein bisschen faul.

Namen erfinden? Ja, werde es mir merken und versuchen umzusetzen.

Uhrzeiten in Mittelerde unbekannt? Hast, glaube ich, recht. Die Zeiten hätten wohl eher lauten müssen: Zur 2. Stunde nach Sonnenaufgang. Aber ich denke mich auch an eine Stelle zu erinnern, da hat ein Hobbit diese Uhrzeiten in "Halb Neun im Auenland" umgerechnet, aber ganz sicher bin ich mir jetzt nicht.

In den Anhängen wird erwähnt, dass Elenor dar Rote Buch von Sam erhällt. Ich dachte, dass sollte ich noch mit einbauern.

Noch einmal vielen Dank für die Antworten und ich freue mich auf jeden Kommentar der da kommt. Schließlich kann man nur dazu lernen und das Lob geht runter wie Öl. Ich freue mich, wenn ich etwas gut beschreibe und du es dir hautnah vorstellen kannst. Hoffe, die frühe Morgenstunde hat dir keinen Schnupfen gebracht.

Da ich jetzt leider über 3 Wochen nicht Online war, bin ich ein bisschen ins Hintertreffen geraten. Hoffe, du bist nicht böse. Jetzt geht es aber wieder voran...

Hallo Ender
*Kapitel 8 *
Oh Verzeihung, dass ich länger nichts mehr von mir hören ließ, aber vergessen habe ich diese Geschichte gewiss nicht. Der Reisebeginn erinnert mich sehr an Tolkien selbst, die Beschreibungen und die Heile Welt, in der die Hobbits leben. Das einzige, das alles ein klein wenig überschattet ist Bilbo Gamdschie, der Altere, der auf und davon ist, und niemals zurückgekehrt. Allerdings ist ja nicht bewiesen, dass er tot ist, oder dass es ihm schlecht geht. Wer weiß, vielleicht ist er nach Lórien gekommen und hat dort inmitten der Schönheit der Mellyrnbäume die Zeit vergessen und lebt dort glücklich... (Das ganze erinnert mich ein wenig an Bilbo Beutlin, der doch (wenn auch in viel höherem Alter) sich ebenfalls davongeschlichen hat und bei Elrond lebte. Offensichtlich hat der Name Bilbo etwas Unstetes an sich...
Welch eine Überraschung im Brandyschloss: Legolas und Gimli... Ist das ein Zufall....
Liebe Grüße - Silia

Hallo Ender,

ich hatte eine Woche Urlaub und konnte endlich deine Geschichte weiter schmökern.Nun habe ich den Anschluss *juhuu*. Warum sollte ich böse sein? Ich habe ja selbst oft keine Zeit hierher zu kommen. Also nur gemach, ich bleibe dir auf jeden Fall treu
Außerdem hoffe ich, dass mein Kommentar zu Kap 14 dir ebensowenig Schnupfen bringt, wie mir die frühe Morgenstunde, mit der du durchaus Recht haben kannst. Und nun zieh dich warm an und setz einen Helm auf, denn jetzt kommt Oberpingel Amandil

Zu Kapitel 13:

Zitat:

Zitat:

„...fielen ihm wieder Bruchstücke der großen Geschichte von Herrn Frodo ein“

– hihi, Bilbo ist genauso auf Ostereiersuche wie ich *gg* - schöne Details, der alte Weidenmann, die Elbenmäntel...

Legolas’ Entsetzen beim Anblick des „Schlachtfeldes“ beschreibst du sehr plastisch, Sams persönliche Entschuldigung, obwohl es lange vor seiner Zeit geschah und Gimlis freundschaftliches Mitgefühl tun wohl. Ich kann sie alle dort stehen sehen und dem Elbengesang lauschen hören.

Wie schön, dass Legolas mit seinem Lied die Bäume besänftigen und seinen Gefährten das Atmen erleichtern kann. Und wunderbar beschrieben hast du die Begegnung des Elben mit dem alten Weidenmann. Weise sind des Elben Worte und erquickend für den Leser die Hoffnung, die darin ruht.

Liebe Grüße von Amandil, deren poetische Ader du heute ganz offensichtlich geweckt hast *grins*

P.S.: Auch wenn Amandil ein Mann war – ich bin es nicht. Hoffentlich schockiert dich das jetzt nicht

Da mein Post zu lang war (wie im richtigen Leben ), musste ich ihn zweiteilen. Und dann hatte ich Probleme mit den Zitaten. Aber nun geht es weiter:

Kapitel 14:

das Kapitel an sich hat mir wieder sehr gut gefallen, aber heute muss ich mal ein bisschen Kritik vom Stapel lassen. Sie betrifft ausschließlich die Form, denn an deiner Phantasie und deinen Ideen gibt es nun wirklich nichts zu meckern.

Nimm es bitte als liebgemeintes Aufmerksammachen einer Leserin, die eine gute Idee auch gerne schön verpackt hätte. Kleine Fehler kommen in jeder Geschichte vor, das ist auch in Ordnung. Zu viele davon schmälern allerdings ein wenig mein Lesevergnügen, weil mein Auge zu oft dran hängenbleibt und mir so das flüssige Lesen erschwert wird. Ich picke mal ein paar Beispiele heraus, damit du siehst, was ich meine.

Zitat:

„Auch von dir habe ich schon das eine, oder andere gehört. Auch ich bin erfreut, dich einmal hier im Alten Wald zu sehen.“

Zweimal Satzbeginn mit auch, wobei das zweite eigentlich vom Sinn her woanders hingehört: Ich bin erfreut, auch dich einmal hier im Alten Wald zu sehen. Richtig?

Zitat:

Natürlich wäre es einfacher ihn einfach Legolas zu geben...

Zitat:

Ich zeige euch nun euer Schlafzimmer.“ Damit erhob er sich, nahm zwei Kerzen, in jede Hand eine und führte sie aus dem Zimmer. Es ging an dem Badezimmer vorbei durch eine Tür, die hinter einem Vorhang verborgen war und hinein in dasselbe Zimmer, das Sam schon kannte.

4x das Wort Zimmer direkt hintereinander. Es gibt doch Synonyme: Raum, Gemach, Kammer... oder Umschreibungen.
Vorschlag: „Ich zeige euch nun euren Schlafplatz.“ Damit erhob er sich, nahm in jede Hand eine Kerze und leuchtete ihnen den Weg durch eine Tür, die hinter einem Vorhang verborgen lag, bis zu ihrer Kammer, die Sam erfreut als diejenige wiedererkannte, in der er schon viele Jahre zuvor mit Frodo, Merry und Pippin genächtigt hatte.

Zitat:

Bald war der Hunger besiegt und der Tisch abgeräumt und Tom führte sie hinaus in den Garten. Dort fanden sie ein paar Sessel stehen und bald saßen sie und erzählten sich Geschichten aus alten Tagen und aus fernen Ländern. Bald fing Tom an eine Geschichte zu erzählen und sie hörten gespannt zu, den Tom konnte sie mit seinen Geschichten mit auf die Reise nehmen und sie hatten den Eindruck sie befänden sich mitten in der Geschichte und lauschten ihr nicht nur. Bald merkten sie, dass er von einer Zeit sprach, als die Welt noch jung war.

Bald bekomme ich Entzugserscheinungen, wenn mal in einem Satz das Wörtchen bald fehlen sollte Das kannst du besser!

Zitat:

und bald fanden sie sich wieder in den Sesseln wieder

So, jetzt ist es aber genug und damit beende ich auch meine Extrem-Krittelei ein für allemal, denn ich genieße deine Geschichte und will sie ganz sicher nicht mit übertriebener Kritik verreißen. Deine Review-Antworten haben mich dazu verleitet, hier mal so ausführlich zu werden. Mit meinen Vorschlägen will ich nicht angeben, sondern dir nur zeigen, dass ich nicht motze ohne eine Idee davon zu haben, wie es anders gehen könnte. Denn unqualifizierte Kritik einfach mal um sich geworfen finde ich verletzend. Die tut niemandem gut. Ich möchte dir aber nicht auf die Füße treten, denn du beschenkst uns hier mit einer wunderbaren Geschichte. Dafür mal wieder meinen aufrichtigen Dank. Man bekommt so viel Käse zu lesen heutzutage, sogar in gedruckter Form, für die man Geld hingelegt hat... da tut ein solches Werk wie deines richtig gut!
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel!!!

Ganz besonders liebe Grüße
Amandil

Hallo Ender
*Kapitel 9-10 *
Hm... wer ist denn da noch in Brandyschloss? - Faramir? Ich glaube fast, dass jetzt ein Hobbit so heißt? - Das finde ich jetzt ein bisschen verwirrend... und die Tischmanieren *lach* Reden bei Tisch verboten! - Um ehrlich zu sein, finde ich das ein wenig ungemütlich, als ob es um ein Wettessen ging... wer am meisten verdrücken kann.
Über die Erzählung Legolas und Gimli musste ich schmunzeln.

Die Inschrift des Ringes.... er kehrt zu seinem Schöpfer zurück... Wenn man nicht genau wüsste, dass Celebrimbor diese Ringe erschaffen hatte... könnte man annehmen, es wäre Sauron gewesen.... der sich vielleicht wieder in ME aufhält?

Liebe Grüße - Silia