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Dieses Thema hat 99 Antworten
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 Action & Spannung Normal
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Amandil Offline

Hobbit

Beiträge: 34

03.08.2008 18:06
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
26 Neue Pläne
Schön, wie Legolas seine Wehmut beim Verlassen des Fangorn oder Gimlis beim Abschied von den Glitzerhöhlen mit Galadions Gefühlen bei der Abreise von Tharbad vergleicht. Das hast du wunderbar ausgedrückt.
Bilbo zu belohnen, indem er zum zum Ritter der Stadt gemacht wird, ist eine wirklich besondere Idee von Jerabor und Kelarod, also dir
Wie schön, dass Bilbo ein Feuerwerk zu sehen bekommt! Das gehört zu einem solchen Anlass einfach dazu.

27 Die Reise geht weiter
Hihi, Gimlis Drohung ist klasse: du gehst mit uns, aber ohne Frühstück. Das ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, einen Hobbit auch zur Unzeit sofort auf die Beine zu bringen *gg*.
Sehr schön beschreibst du Bilbos Gefühle, der erkennt, dass er sich draußen in der Wildnis überraschend wohl fühlt. Und seine Worte betreffs Menschen und Hobbits sind ja schon weise. Was für ein Hobbit! Wie schön, dass Sam das auch genauso zum Ausdruck bringt.
Ebenso tiefsinnig und schön ist das Gespräch zwischen Sam und Bilbo über dessen Träume.

28 Der Ring von Isengart
Gerade hattest du beschrieben, dass Bilbo aus einem Gefühl heraus lieber nur mit seinem Großvater über seine mögliche Gabe, die Träume sprechen wollte. Nun diskutieren plötzlich doch alle darüber. Wenn du so ein Gefühl oder eine Geheimniskrämerei andeutest, solltest du das auch ausnutzen, oder aber sie auflösen. Hätte am Ende des letzten Kapitels Sam zu Bilbo gesagt: „Ich halte es für ratsam, mit den Gefährten darüber zu sprechen“, hättest du die Grundlage hierfür gelegt. Dann hätte Bilbo, der sich zuerst nur seinem Großvater anvertrauen wollte, sich auf dessen Rat verlassen. Stattdessen hast du eine gewisse Spannung aufgebaut, indem du klarmachst, dass Bilbo das Gefühl hat, dieses Thema nur unter vier Augen besprechen zu können. Aber danach kommt nichts, das diese Spannung rechtfertigt. Verstehst du, was ich meine? Bin mir nicht sicher, ob ich das, was ich fühle, auch wirklich zum Ausdruck bringen kann. Für mich ist das so, als würde ich beispielsweise einen Krimi lesen und der Unhold steht mit gezücktem Messer hinter der Tür. Es kommt jemand herein und die zwei fangen an, sich fröhlich zu unterhalten. Ich hatte aber etwas anderes erwartet. Wahrscheinlich ein blödes Beispiel, aber es soll zeigen, dass du bei mir mit Andeutungen eine Erwartungshaltung weckst. Die hätte ich dann gerne erfüllt, sonst bleibt ein leeres Gefühl zurück.

So, nun aber schnell das Gemecker beenden, denn gleich danach kommt etwas ganz Großartiges! Gimlis Geschichte ist grandios! Bist du Nathan der Weise? Diese Betrachtungsweise ist ja schon philosophisch. „Im Nachhinein zu urteilen ist leicht, aber gleich zu wissen, welche Auswirkung unser tun hat, ist gänzlich unmöglich.“ Wie wahr!
Gemeinheit deinerseits: wir erfahren nicht, ob Legolas den Apfel wegwarf oder aß... Wahrscheinlich überlegt er heute noch, wie er sich entscheiden soll.

Du beschreibst so wunderschön, was Bilbo beim Licht Eärendils empfindet. Dann sprichst du davon, dass er diese Stelle in seinem Inneren später immer wieder „anzapfen“ konnte. Brrrr! Keine schöne Wortwahl. Passt an so poetischer Stelle ganz und gar nicht. Eine Quelle, aus der er immer wieder schöpfen konnte, wenn er mutlos war, oder etwas in der Art, würde mir hier bedeutend besser gefallen.

Ein Grinsen entlockte mir der Satz: Der Tag begann früh am Morgen. Ich weiß ja, was du damit ausdrücken willst, aber so für sich genommen ist der Spruch zum Piepen *zwinker*. Wo ich doch schon wieder beim Meckern bin: bald erhob sich eine Erhebung lässt stilistisch etwas zu wünschen übrig... das kannst du besser! *aufforderndguckt*

Das Geplänkel zwischen Legolas und Bregalad ist köstlich! Ein Ent, der einen Elben aufzieht – klasse! Ebenso toll finde ich, wie du Birkenbein beschreibst und die Gedanken, die sich Bilbo zu den verschiedenen Teilen von dessen Körper macht. Allerdings klingt Birkenbeins elbischer Name wie aus Star Wars. R2D2 und C3PO lassen grüßen Da sind zwei Fragezeichen drin ;-)))
Ich war gespannt, wie du Isengart beschreiben würdest – schön, dass alles wieder grünt.
Eines frage ich mich: die Gefährten fragen nach Baumbart, der auf der Rückreise vom Fangornwald sein soll. Birkenbein spricht plötzlich von Fangorn, der möchte, dass Gäste hastig empfangen werden und zum Schluss warten sie plötzlich auf Fangorn. Aber eigentlich warten sie doch auf Baumbart, oder? Ich bin verwirrt, aber das will nix heißen.

Lieber Ender, auch diese drei Kapitel haben mir wieder viel Freude gemacht. Ich danke dir dafür. Du hast so tolle Ideen und verwebst dieses Neue stets geschickt mit Bekanntem, so dass deine Geschichte zu einem wirklichen Lesegenuss wird!
Liebe Grüße
Amandil





Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

03.08.2008 20:16
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Liebe Amandil,

das war ja wieder ein sehr ausführliches Review, und wie immer erst einmal ein herzliches Dankeschön dafür.

Ein paar Erklärungen:

Sam sagte am Ende des Kapitels: Vielleicht wissen ja unsere Freunde eine Rat... Das hatte ich so gemeint, dass die Gefährten mit einbezogen werden sollen. Das dies dann so von jetzt auf gleich passierte tut mir leid...

Den Apfel zu beschreiben war mir ein besonderes Vergnügen und ich habe einige zeit daran gefeilt. Eigentlich sollte ja noch ein Hinweis auf Newton kommen, aber den habe ich dann weggelassen, denn das passte nicht... Freut mich, dass dir die Stelle gefallen hat.

Das anzapfen habe ich sofort in meiner datei beseitigt und war so frei Deine Formulierung, die mir sehr gut gefällt, zu übernehmen. Da hatte ich wohl ein Formulierungsloch....

Die angesprochene Erhebung habe ich in einen Wall verwandelt. Hoffe das ist besser als die Wiederholung...

Die Elbische Schreibweise war wohl ein bisschen zu viel für das System. Werde zukünftig auf Unterpunkte und Strichchen verzichten. Ja, das Word kann wohl manchmal mehr, als andere systeme...

Der elbische Name von Baumbart ist Fangorn. Nach ihm wurde auch der Wald benannt. Da ich nicht immer Baumbart schreiben wollte habe ich dann Fangorn eingesetzt.

Die nächsten Kaps werden ein bisschen dauern, da ich wahrscheinlich vor dem Urlaub nicht mehr groß zum Schreiben kommen werde. Dafür werde ich aus dem Urlaub einige Kaps mitbringen.

Noch einmal vielen dank für die aufmunternden Worte und die Hinweise wie ich es besser machen kann.

Ganz liebe Grüße

ender

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- Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-

Anóriel Offline



Beiträge: 508

05.08.2008 08:10
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo Ender!

Es macht immer wieder Spaß in deine Geschichte einzutauchen. So bald man die ersten Worte gelesen hat, hat man sofort das Gefühl mitten drin zu sein und die Geschichte nicht nur zu lesen sondern zu erleben. Nicht jeder Autor kann seine Geschichte so schreiben, dass sie für den Leser erlebbar wird. Du kannst es und das ist sehr schön.

Kap. 26:
Bilbo zu einem Ritter der Stadt zu machen und ihn mit einem Feuerwerk zu belohnen ist eine großartige Idee.

Die kleinen Geplänkel zwischen Gimli und Legolas sind wieder sehr amüsant und haben mir so manches Schmunzeln entlockt.

Es wundert mich ein wenig, dass Legolas und Galadion selten so schöne Stoffe sahen.
Beide stammen aus königlichem Hause. Bei Galadion könnte ich es noch verstehen. Er ist noch sehr jung, ein Mensch und war längere Zeit als Waldläufer in der Wildnis. Aber Legolas als Sohn eines Elbenkönigs müsste in seinem langen Leben so manchen wertvollen und schönen Stoff gesehen haben.
Elben machen schließlich nur schöne Sachen. Die können gar nicht anders.

Kritisch möchte ich in diesem Kapitel nur anmerken, dass die Vergangenheitsform von kneifen nicht kneiften sondern kniffen ist.

Kap. 27:
Die Weckszene hat mir sehr gut gefallen. Besonders als Gimli in seiner liebenswerten, brummigen Art Bilbo mit passender Drohung aus dem Bett holt. Einen Hobbit ohne Frühstück auf die Reise zu schicken würde wirklich an Folter grenzen.

Auf der Brücke hatte Bilbo aber riesiges Glück, dass Galadion rechtzeitig zur Stelle war. Das hätte böse ausgehen können.

Die kleine Geschichte vom Apfel ist eine großartige Idee. Sehr einfallsreich, gut durchdacht und sehr prophetisch. Du hast dir sehr viel Mühe damit gemacht.
Ich verleihe dir hiermit den Titel: Ender der Weise!

Kap. 28:
Earendil als Kraftquelle kommt mir vertraut vor. Schön, dass Bilbo diese Kraft spürt und nutzt. Die Szene ist sehr eindrucksvoll beschrieben. Nur das „anzapfen“ dieser Quelle wirkt begriffsmäßig etwas unpassend.

Deine Beschreibung Isengarts hat mir sehr gut gefallen.
Es hat mich sehr erfreut, dass in Isengart alles wieder grünt und blüht. Man kann die Kraft der Ents spüren, die in diesem Ort steckt. Vor allem ist sie an der Vielfalt der verschiedenen Blumen zu verspüren, die zur gleichen Zeit wachsen.

Birkenbein ist ja ein eigenartiger Ent. Eine Mischung aus verschiedenen Bäumen ist mal was ganz Neues. Bisher waren Ents ja immer nur einer Baumart ähnlich.

In der Mischung bei Birkenbein nennst du allerdings die Kastanie zwei Mal. Dafür noch eine Ulme oder Linde hinzu zu fügen, wäre vielleicht passender gewesen.

Wie ist denn der elbische Name von Birkenbein wirklich?

Der Name konnte wahrscheinlich durch einen Programmfehler nicht richtig dargestellt werden und enthält nun ein paar Fragezeichen. Einmal ist dieser Fehler auch bei dem Namen „Lúthien“ aufgetreten.

Es haben sich auch zwei Begriffswiederholungen eingeschlichen.
Beim ersten Mal schreibst du : (vor ihnen)...erhob sich eine Erhebung...
Vielleicht wäre ein flacher Hügel oder ein Wall die bessere Wortwahl gewesen.

Als zweiten Punkt schreibst du:... nach einigen Augenblicken erblickten sie....
Da wäre vielleicht „sahen sie“ angebrachter.

Einige kleine Schreibfehler sind auch drin, von denen einer jedoch etwas mehr stört als die anderen.
Du hast Khaled-zaram geschrieben, es müsste aber Kheled-zaram heißen.

Mir scheint, dass es schon sehr spät war, als du dieses Kapitel geschrieben hast. Ich weiß, dass du es besser kannst und deshalb packe ich meine Fehlerlupe schnell wieder weg, denn ich habe genug kritisiert.

Es sind wieder drei wundervolle Kapitel, die mir beim Lesen viel Freude bereitet haben.

Ich freue mich schon sehr auf weitere Kapitel deiner schönen Geschichte.

Viele liebe Grüße
Anóriel


Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

05.08.2008 09:47
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Liebe Anóriel,

das war ja ein sehr ausführliches Review, vielen Dank!

Legolas ist halt ein Waldelb. Bestimmt hat er schon schöne Stoffe gesehen, aber wahrscheinlich selten außerhalb seiner Heimat.

Der Titel "Ender der Weise" gefällt mir Danke schön.

Ok, ich wurde da wohl von einer sehr schönen anderen FF inspiriert, daher kommt dir die Kraftquelle bekannt vor...

Das Isengart wieder ein blühender Garten werden soll hat Baumbart beim Abschied vorhergesagt - und natürlich Wort gehalten!

Die Schriftzeichen des elbischen Namens nimmt das Programm nicht an. Habe da im Word ein bisschen zu sehr gewütet...

Die Wortwiederholung Erhebung habe ich in meiner Datei schon in Wall geändert. Die anderen werde ich zu Hause auch gleich ändern.

Ich danke dir für die Anregungen und Hinweise. Hoffe die nächsten werden diese Probleme nicht haben.

Ganz liebe Grüße

ender

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Silia Offline

Zwerg

Beiträge: 36

05.08.2008 21:42
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Kapitel 17

Hallo Ender,

ich weiß nicht, ob meine Vor- Reviewer hier bereits etwas angemerkt haben, aber ich möchte jetzt nicht alle anderen Reviews durchlesen, dazu habe ich keine Zeit. Ich muss ja schon froh sein, wenn ich peu á peu an deiner Geschichte weiter komme.
Jedenfalls bin ich gleich in deinem ersten Satz gestolpert: >>>Bilbo wachte auf und bemerkte, dass der diesmal wach geworden war,....<<< öhm.. ich finde das klingt etwas seltsam... jo.... ich habe nämlich genau an dieser Stelle aufgehört, und zum Grübeln angefangen. Es wäre gefälliger, wenn das „wach werden“ nicht wiederholt würde. Ebenso mit dem Wasser, das wiederholt sich hier auch irgendwie.
Danach geht es flüssiger weiter. Hm.... weitere Rechtschreibfehler möchte ich hier nicht melden, ich denke, das hat Amandil sicher schon lange gemacht, so wie ich sie kenne. Trotzdem fällt mir auf, dass du immer wieder leichtere Probleme mit „das“ und „dass“ hast, oder sind das eher Flüchtigkeitsfehler? - Ich bemerke es nur immer wieder einmal.
Und dann stelle ich noch etwas fest, diesmal mehr inhaltlich: Die Hobbits sind ständig am Essen.... Ich denke, in jedem Kapitel mindestens einmal, wenn nicht sogar zweimal.... so schön das auch ist, aber immer nur von Essen zu lesen... erinnert mich eher an eine lukullische Reise, als an ein Abenteuer. Verzeihung, wenn ich so meckere, aber ich schreibe immer das, was mir gerade so einfällt.
Außerdem ist das ein außergewöhnlicher Zufall, dass sie Galadion treffen. Hm...er scheint ja ein Abbild Aragorns zu sein, so wie der derzeitige Wirt Butterblume...
Ich möchte bloß wissen, wohin dies Geschichte noch führen soll

Liebe Grüße - Silia
Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

06.08.2008 17:54
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten

Hallo Silia,

es ist gar kein Problem, wenn du die Vorreviews nicht gelesen hast. So sehe ich wirklich wo es dir darauf ankommt.

Erst einmal danke für das Review.

Das waren gleich zwei Wiederholungen die noch nicht aufgefallen waren. Habe die Sätze in meinem Dokument so abgeändert, dass die Wörter nur einmal vorkommen.

Rechtschreibfehler sind mir neu. Meinst du vielleicht Tippfehler? Buchstabe zuviel, oder zu wenig? Denn richtige Rechtschreibfehler müsste mir die Prüfung angezeigt haben.

Oh weh! Das und dass! Das ich das noch lerne ist sowas von illusorisch... Habe natürlich angefangen zu suchen und einige verbessert. Kann nicht versprechen, dass nicht noch mehr drin sind.

Das Essen ist so eine Sache, lass ich es weg wird gefragt: Essen die denn nie? Ein normaler Hobbit hat etwa 7-8 Mahlzeiten am Tag. Vielleicht habe ich es wirklich zu oft geschrieben und beschrieben. Werde die armen ein bisschen hungern lassen.

Anmerkung: Finde nicht das du meckerst. Du sollst (zumindest bei meiner Geschichte) immer schreiben, was du empfindest. Ich will lieber ehrlich darauf hingewiesen werden, was den Leser (Leserin natürlich auch) stört und auffällt. Das ist für mich der Sinn eines Review. Werde mich auch bemühen niemals den Satz zu gebrauchen: Es kann halt nicht jedem gefallen. Wie soll ich denn was lernen?

Tja, Galadion. Genauso ein Zufall, wie Legolas und Gimli. Das mit der Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr, schließlich sind sie Enkel und Großvater. Das gilt für Butterblume auch, obwohl er ja nur eine Nebenrolle hat. Wir später nicht länger als einen halben Drehtag benötigt.

Die Geschichte führt immer weiter, wohin möchte ich an der Stelle nicht verraten. Da hilft nur eines: Weiterlesen.

Hoffe die vielen Fehler haben dir das Vergnügen nicht zu sehr verleitet und du bist nicht ganz entmutigt.

Auf alle Fälle: Vielen Dank für das Review.

Liebe Grüße

ender

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Silia Offline

Zwerg

Beiträge: 36

19.09.2008 16:56
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo Ender, ich habe dich nicht vergessen, ich hatte nur etwas wenig Zeit, denn ich bin umgezogen. Noch ist nicht alles, wie es sein sollte aber für ein weiteres Kapitel dürfte Zeit sein:

zu Kapitel: 18:

Da ich die Vorreviews nicht gelesen habe, weiß ich allerdings nicht, ob ich "Kritiken" der anderen wiederhole.
Soeben fiel mir in der Passage von Bilbos Wache auf, in der er in Gedanken über die "vertraute" Situation macht, irgendwie wiederholt sich das, und es wirkt verwirrend.

Dass Bilbo gezögert hat, die anderen zu wecken, ist mir verständlich, schließlich wollte er sich nicht schon wieder lächerlich machen.
Der Scherz Legolas mit dem Apfelkuchen dünkt mir etwas seltsam.... normalerweise hat er ja bei Tolkien nicht so viel Humor..
Und ich bin gespannt, was die kleine Gruppe in Tharbad erwartet...

Liebe Grüße - Silia
Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

21.09.2008 14:22
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo Silia,

Oh, weh, Umziehen ist immer so eine Sache. Bin aber natürlich froh, dass du mich nicht vergessen hast.

Das mit Bilbos Wche werde ich noch einmal nachsehen und eventuell abändern. Habe sowieso vor die Geschichte noch einmal zu überarbeiten und die ganzen Reviews, falls nicht schon geschehen, mit zu berücksichtigen.

Tolkien mag nicht einen solchen Humor besessen haben, aber ich versuche ihn nicht in jeder Situation zu kopieren. es ist auch ein bisschen meine Geschichte und da kommt es halt zu solchen hurorvollen Einlagen. Das ist meine Note. :-)

Vielen dank für Dein Review und viel Spaß beim weiterlesen.

Liebe Grüße

ender

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Silia Offline

Zwerg

Beiträge: 36

22.09.2008 13:50
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten


Hallo Ender,
hier bin ich wieder, (wer sonst?)

Die Wachen Tharbads erinnern mich an die Wachen in England, die sich nicht rühren dürfen...ob diese auch eine so hohe Pelzmütze tragen?

Ohhhm, die Beschreibung des Stadtgrabens. Ich denke da noch an Stechmücken, die sich darin sicherlich entwickeln, wenn das Wasser abgestanden ist... und dann noch der ganze Unrat, der sich in so einem Graben ansammelt...Nein, ich denke nicht an Fahrräder, und solches Zeug, aber sicher wird doch auch so manches Waschwasser, Gemüsereste und sowas reingeworfen, eben alles, was man nicht mehr braucht... auch wenn zu jener Zeit wenig Müll gab und alles, wiederverwendet wurde.

Da diese Stadt ursprünglich von den Elben stammt, frage ich mich gerade, ob der Stadtgraben von ihnen oder den Menschen stammt. Naja, Unterschiede im Baustil kann ich nicht sehen.... ist eigentlich auch egal und ist für die Geschichte sicher nicht wichtig... Aber wenn der Palast so außergewöhnlich ist, denke ich eher daran, dass es die Menschen waren...

Die Beschreibung des Palastes und des Weges dorthin hat mir sehr gefallen, oh und der prachtvolle Garten....
Doch grüble ich gerade über Mahal Giador, dem Berater..... blind und weiß doch alles. Uralt... diese Beschreibung erinnert mich ein wenig an einen Istari, doch Gandalf ist weg, Radagast meiner Meinung nach zu menschenscheu, Saruman...? Der müsste sich ja gewandelt haben, da glaube ich eher, dass die Valar ihn eingesammelt haben... Also blieben nur noch Alatar und Pallando übrig... aber ob die sich in Tharbad niederlassen würden? - Hm.... warum nicht..... wenn sie gebraucht würden und auf ihn warteten?....

Mal sehen, ob ich im nächsten Kapitel einen Hinweis bekomme... (aber heut nicht mehr)

Liebe Grüße - Silia
Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

22.09.2008 21:04
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo Silia,

oh, deine Beschreibung des Grabens ist viel besser, als ich ihn mir vorgestellt habe.

Das mit der Stadt und den Elben ist so eine Sache. Man hat mir gesagt, dass die Stadt eigentlich vernichtet wurde. Aber das ist dann dichterische Freiheit. :-)

Das mit dem Istari wäre ja wirklich eine Idee gewesen. Leider ist mir die nicht gekommen.

Viel Spaß noch in Tharbad.

lg

ender

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Lyiane Offline



Beiträge: 32

22.09.2008 21:25
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo!
Ich wollte dich auch wieder mal loben als deine Beta-Leserin und mich hier auch gleich bei den Lesern entschuldigen, die schon weiter vorne sind.
Auch wenn Ender sagt, ich soll mir keinen Stress machen, ist mir das irgendwie nicht recht, wenn ich weiß, dass ich so viel zu lesen hätte.

Aber nun zu der Geschichte: Ich finde sie total gut, was du ja schon weißt. Es ist eine Geschichte, wo man sich wirklich reinfühlen kannst und einige Passagen (die ich jetzt hier noch nicht erwähne) sind einfach wundervoll geschrieben.

glg Lyiane
Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

22.09.2008 21:31
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo,

danke fürs dichthalten. Wäre ja was geworden, wenn du was geschrieben hättest, was man im Net noch icht findet.
Und natürlich danke fürs Lob, doch wo wäre die Geschichte ohne deine Mühe, ohne deine Arbeit.
Hier kann ich es ja mal wieder öffentlich machen: Danke schön.

LG

ender

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Silia Offline

Zwerg

Beiträge: 36

03.10.2008 22:06
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Kapitel 20 – die Prophezeiung

Hallo Ender,
noch immer habe ich keinen anschluss bekommen, aber das macht nix, ich schreibe eine Review zu dem Kapitel, das sich gerade gelesen habe. Also....
Ich frage mich gerade, was der Ring mit der Prophezeiung zu tun hat. Hat Bilbo denn den Ring bekommen, dass er hierher kommt? - wobei, dann hätte es doch geschehen können, dass sie gar nicht nach Tharbat gekommen wären, schließlich wollten die Gefährten doch nach Minas Tirith. Wenn sie einen anderen Weg genommen hätten, wären sie hier nie vorbeigekommen.
Ich frage mich auch, wer diesen Dolch geworfen hat. Vielleicht doch Jerabor, um die „Schuld“ indirekt auf Kelarod zu schieben. Indem er sagt, dass er nicht glaubt, dass Kelarod es gewesen sei, mimt er den Unschuldigen... Es wäre eine Möglichkeit. Ich hoffe ich werde es bald erfahren, zumindest scheint ja Bilbo genau zu wissen, wie die Erkennung funktionieren wird.

Was anderes fiel mir noch auf. Kann es sein, dass du mit Kommata ein wenig auf Kriegsfuß stehst?... Ein paarmal stehen sie etwas verkehrt, oder sie fehlen irgendwie...

Liebe Grüße - Silia
Silia Offline

Zwerg

Beiträge: 36

03.10.2008 22:27
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Kapitel 21 - Die Lösung

Gleich geht’s weiter, doch die Situation bei Kelarod ist irgendwie seltsam. Wenn er doch der „Anführer“ der revolutionistischen Gruppe ist, aber selbst keinen Krieg haben will, weshalb „gibt“ er nicht auf und kehrt zu seinem Bruder zurück und einigt sich mit ihm?

Kapitel 22 – Vorbereitungen

So, Bilbos Traum hat sie zu einer Schriftrolle geführt. Was mich hier wundert: Ím Traum konnte er den Inhalt lesen. Was stand darin? Und dass er es jetzt nicht lesen kann, wundert mich. Galadion kann es, aber..... würden Jerabor und Kelarod glauben, wenn Galadion das lesen kann? Ich hoffe doch, dass der weise Berater, und vielleicht noch ein paar andere dieses Schrifstück lesen können. Sonst wird doch behauptet, dass Bilbo...von wem auch immer beeinflusst wurde. Derjenige, der unterliegt, kann immer versuchen, es anzufechten.

Liebe Grüße - Silia
Ender Wiggin Offline




Beiträge: 4.688

04.10.2008 14:01
Der letzte Ring von Ender Wiggin Zitat · Antworten
Hallo Silia,

gleich drei Kaps! Danke schön.

Ich gebe zu, ich gehe in meiner Geschichte ein bisschen von Schicksal aus und dass der Weg von Bilbo vorbestimmt war. Daher musste er nach Tharbad kommen. Das andere hat ein bisschen mit der Inschrift des Ringes zu tun.

Der Dolchwerfen wird noch enttarnt! Versprochen!

Kommas sind für mich scheinbar ein Buch mit sieben Siegeln. Sagt meine Beta auch immer. Sie hat angefangen diese zu verbessern, allerdings weis ich nicht wirklich, ab welchem Kap sie das dann tat. Ich gehe immernoch von der alten Regel aus: Text schreiben, handvoll Kommas nehmen und reinwerfen. Ab und zu trifft man da die richtige Stelle. Zusatz: Die Kommaregeln haben sich auch ein bisschen verändert, seit ich die Schulbank gedrückt habe. Aber selbst damals waren es eher Zufälle, wenn sie richtig standen.

Kelarod ist ein bisschen mit einen schwer zu beschreibenden Charakter versehen. Er will immer nur eines: Gerechtigkeit. Da er überzeugt ist, der wahre Erbe zu sein, versucht er natürlich auf den Thron zu kommen, allerdings will er natürlich kein Blutvergießen. Das ist ein bisschen eine Zwickmühle.

In Träumen ist manches möglich. Auch eine fremde Schrift zu lesen. Im Wachsein funktioniert das natürlich nicht so ohne weiters. Aber lass dich auch hier überraschen.

Also noch einmal herzlichen Dank für deine Kommentare. Sie zeigen mir mal wieder, dass nicht alles was für mich klar vor Augen steht auch verstzändlich herübergebracht wurde. Werde versuchen dies noch zu verbessern.

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