Willkommen bei Tolkiens Fantasie, dem Forum für
herrderringe-fanfiction.de und hobbit-fanfiction.de Bitte lest euch vor der
ersten Anmeldung die Forumsregeln durch. Wir wünschen euch viel Spaß
bei eurem Auftenthalt bei uns. Ihr könnt euch auch noch in unserem alten
Forum umsehen. Zurück zu den Hauptseiten herrderringe-fanfiction
und hobbit-fanfiction
habe mir Zugang verschafft und doch gleich mal die ersten Kaps gelesen. Gleich als Anmerkung: Ich habe die alten Reviews nicht gelesen und so kann natürlich eine Überschneitung stattfinden. Finde es aber sowieso besser unvoreingenommen zu schreiben, als durch andere Meinungen beieinfusst zu werden.
Prolog: Hier wird der Leser schön abgeholt und in eine Zukunft gestellt die er verstehen kann, gleich wird auch eine Erwartung erweckt, oder nenne es Vorfreude, auf eine spannende Geschichte mit neuen Feinden und eine Bedrohung für Mittelerde. Kap 1: Wunderschöne Beschreibung von Imladris. Eine Anmerkung am Rande: Wenn du den Blumen Namen gegeben hättest, wäre diese Stelle noch besser herübergekommen.
Die eingeflochtene Liebesgeschichte zwischen Glorfindel und Anoriel wirkt natürlich und nicht aufgepfropft. Das gibt der Geschichte einen schönen Rahmen. Kap2: Hier kann man gut am Anfang die Reise mitverfolgen. Orte die man aus HDR kennt und deshalb gleich mit eintauchen kann in die Geschichte. Leider wird die Reise nur kurz beschrieben. Hier vermisse ich etwas die Erzählkunst von Tolkien, der ja fast jeden Stein beschrieben hat, aber das ist rein subjektiv und hat nichts mit der Geschichte zu tun. Schön ist die Beschreibung der Pferde und deren Stammbäume. Hier ist wieder eine wunderbare Detailgenauigkeit.
Die Begrüßung der beiden Elbenfürsten erscheint mir fast ein bisschen zu förmlich, schließlich sind sie ja verschwägert.
Eine Formulierung hätte ich da noch etwas anders geschrieben: "danke Bruderherz" sagte ich lieb, da hätte ich das Wort lieb durch liebevoll ersetzt. Das hätte den Gefühlen, die , die beiden verbindet, mehr Ausdruck verliehen.
Allgemein: Seht schöne Idee und eine interessante Story die ich bestimmt weiterlesen werde. Die Absätze sind mir fast ein bisschen viel, macht aber das lesen unheimlich einfach und übersichtlich.
Liebe Grüße
ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Kap 3: Hier habe ich dann doch verstanden, warum die Story im 18er Bereich ist. Eine schöne Beschreibung, ohne anzüglich zu werden. An das Verhalten der altehrwürdigen Elben muss man sich zwar ein bisschen gewöhnen, aber sie kommen da der Beschreibung im kleinen Hobbit wieder näher.
Kap 4: Eine füssige Erzählung, aber an manchen Stellen wünschte ich mir fast, das die Charaktere ein bisschen deutlicher hervortreten. Auch die Beschreibungen könnten ein bisschen detailierter ausfallen, so bleibt die Frage der Brüder unbeantwortet, aber vielleicht klärt sich das ja in den folgenden Kaps.
lg
ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Entschuldige bitte, dass ich erst heute auf deine Reviews antworte, aber ich hatte Urlaub und war für einige Tage verreist.
Ich danke dir ganz herzlich für deine lobenden und kritischen Worte und freue mich riesig darüber. Da hast du aber fleißig gelesen. Danke!
Deine Ideen und Verbesserungsvorschläge finde ich großartig und werde versuchen, sie in den Kapiteln, die noch zu schreiben sind, zu berücksichtigen.
Mir selbst sind auch so einige Mängel schon aufgefallen.
Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, dass es meine erste Fanfiction ist und ich noch nicht so viel Übung im Schreiben von Geschichten habe. Ich werde mich jedoch bemühen, besser zu werden.
Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass die FF durch zu genaue Beschreibungen vielleicht zu langatmig wird und die Leser dann das Interesse verlieren.
Ich hatte auch schon die Überlegung, ob es besser gewesen wäre, die Story aus verschiedenen Sichtweisen zu schreiben. Aber ich habe mich bei meiner ersten FF dafür entschieden, sie nur aus der Sicht von Anóriel zu schreiben. Ich hoffe, dass das nicht langweilig wird.
Ich danke dir nochmals für deine Reviews und wünsche dir viel Freude beim Weiterlesen.
Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass die FF durch zu genaue Beschreibungen vielleicht zu langatmig wird und die Leser dann das Interesse verlieren.
Das ist natürlich ein Aspekt, aber ich glaube Leute die HDR lieben sind an langen Beschreibungen gewöhnt. Tolkien hat dies ja auch zu Genüge getan.
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Kap 5: Ist das jetzt nur ein kleiner Streit zwischen Geschwistern, oder eher der ewige Wettstreit zwischen Männlein und Weiblein? Ega es macht Spaß es zu lesen und ich habe keinerlei Stellen gefunden über die man hätte etwas meckern können... Die Ableitung Ada! Ist dies Tolkien, oder von dir. Egal das gefällt mir ungemein.
Kap 6: Hier kommt wieder das Elbenfeeling des kleinen Hobbi gut rüber. Hoffe du hast das auch so gewollt. Hier habe ich aber ein paar Anmerkungen.
Der Weg von Lorien nach Bruchtal in 4 Tagen? Das müssen aber schon sehr schnelle Pferde sein, denn die Entfernung beträgt etwa 600 Meilen...
Du verwendest einmal den Begriff "eingegangen" das klingt nicht sehr schön für einen Elben. Erschlagen wäre da denke ich besser.
Ansonsten ist die Nachtszene recht gut beschrieben, wieder ohne obzön zu wirken und das ist denke ich eine Kunst.
Kap 7: Wunderschöne Erzählung, sowohl der Abschied als auch der Beginn der Reise. Der Übergang zwischen albernen Lachen und dem Überfall ging recht schnell und ich musste das erst einmal verdauen, aber sehr gut gemacht und ein guter Anreitz weiter zu lesen.
Fortsetzung folgt...
LG
Ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Kap 8: Die Hochzeitserinnerungen fand ich einfach wunderschön. Die Erfindung des Saikryt ein genialer Einfall. Allerdings habe ich mich ein bisschen verwundert, dass Anoriel wusste welche Menschen das Zeug schon öfter bekommen hatten, da sie ja auch erst kurz da war.
Kap 9: Logische und schlüssige Weiterführung und schöner Schreibstil. Anmerkung: Mich wundert es etwas, dass der Anführer nicht sofort wusste, das es sich um eine Elbin handelte. Aber das macht dem Lesegenuß keinen Abbruch. Kleiner Tipp: Zitat "'Ich grüße Euch ergebenst, Herr' , grüßte der Bote" Die Wortwiederholung liese sich umgehen zum Beispiel mit: begann der Bote.
Kap 10: Die Geschichte wird immer spannender. Hoffe das bleibt so. Nur eine Frage: Essen Elben überhaupt Fleisch? Nehme aber mal an, nach einer Woche wäre das auch dem eingefeischesten Vegetarier egal... Wieder einmal an der spannensten Stelle Kapitelende und ausgerechnet da hatte ich aufgehört auszudrucken...
LG
Ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Wow! Du liest ja schneller als ich schreiben kann. Da muss ich mich ja richtig beeilen um Nachschub zu liefern. Aber bis Kap. 29 habe ich ja noch etwas Zeit.
Vielen Dank für deine Reviews. Ich hab mich wieder riesig gefreut.
Kap.5: Das ist mehr so eine kleine Neckerei zwischen Geschwistern.
Allerdings sind die Brüder stets um die Sicherheit ihrer einzigen Schwester besorgt.
Das Wort Ada stammt nicht von mir, sondern von unserem geliebten Professor.
Kap.6: Elben: Mit der Darstellung meiner Elben wollte ich zeigen, dass Elben nicht immer nur das erhabene Volk sind, wie sie es nach Außen darstellen, sondern auch fröhlich und ausgelassen ihrer Freude freien Lauf lassen, Spaß haben und herumalbern.
Pferde: Ja, es sind zwei sehr schnelle Elbenpferde aus einer sehr guten Zucht. Sie stammen schließlich von Asfaloth ab. Und der war schneller als alle anderen Pferde.
Begriff „eingegangen“: Mit diesem Wort wollte ich nicht sagen, dass der Elb in Mandos Hallen verkümmert ist wie eine Pflanze, die man nicht gießt, sondern dass er in die Hallen hinein gegangen ist.
Ich habe mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt als ich schrieb: …unser Vater war durch einen Orkangriff in Mandos Hallen eingegangen….
Aber meinst du nicht, dass es etwas seltsam klingt, wenn dort stehen würde: …unser Vater war durch einen Orkangriff in Mandos Hallen erschlagen….?
Ich hätte wohl besser schreiben sollen: …unser Vater war bei einem Orkangriff erschlagen worden und in Mandos Hallen eingegangen (oder eingekehrt …aber das klingt, als wären Mandos Hallen eine Kneipe).
Allerdings möchte ich das Kap. nicht mehr nachträglich ändern.
Ich werde mir aber deine Kritiken und Vorschläge zu Herzen nehmen.
Kap.7: Nicht nur für dich, sondern auch für Anóriel und Glorfindel kam der Angriff überraschend. Aber Lachen und Weinen liegen bekanntlich dicht beieinander.
Kap.8: Während Anóriel das Gespräch der Soldaten belauschte verging doch eine längere Zeit. Anóriel hatte also die Gelegenheit auch das Treiben im Lager zu beobachten. Es waren schon Gefangene da als sie ankam, während der Nacht wurden Gefangene gebracht und gegen Morgen kamen dann die Letzten.
So könnte es jedenfalls gewesen sein. Anders kann ich es mir auch nicht erklären.
Kap.9: Der Anführer wusste sehr genau, dass es sich um eine Elbin handelt. Er hat es nur den Soldaten sehr eindruckvoll und für Anóriel recht schmerzhaft demonstriert.
Die Wortwiederholung hat mir auch nicht so recht gefallen, aber ich hatte keine andere Idee.
Kap.10: Natürlich essen Elben Fleisch. Glaubst du sie würden zur Jagd gehen, den Tieren das Fell über die Ohren ziehen um sich damit zu wärmen und würden das Fleisch einfach vergammeln lassen? Ich kann mich nicht erinnern irgendwo gelesen zu haben, dass Elben Vegetarier sind. Das ist wahrscheinlich mal wieder so ein Gerücht, dass die Menschen über die Elben verbreitet haben.
Zu den vielen Absätzen und Leerzeilen in meinen Kaps möchte ich noch folgendes sagen:
Ich dachte, dass es auf diese Weise angenehmer ist, die Kapitel zu lesen.
Es ist zwar in einem Buch einfach eine ganze Seite zu lesen, in der wenige Absätze sind und viel zusammenhängender Text, aber am Computerbildschirm hat man bei diesen Texten das Gefühl, dass man anschließend die Augen wieder einrenken muss. Das ist total anstrengend.
Durch die Absätze und Leerzeilen wird der Text am Bildschirm augenfreundlicher. Besonders wenn man zum Lesen vielleicht schon eine Brille tragen muss.
Begriff „eingegangen“: Mit diesem Wort wollte ich nicht sagen, dass der Elb in Mandos Hallen verkümmert ist wie eine Pflanze, die man nicht gießt, sondern dass er in die Hallen hinein gegangen ist.
Kap.8: Während Anóriel das Gespräch der Soldaten belauschte verging doch eine längere Zeit.
Kap.10: Natürlich essen Elben Fleisch.
Besonders wenn man zum Lesen vielleicht schon eine Brille tragen muss.
Das mit dem eingegangen in die Hallen habe ich jetzt verstanden. Sowas kommt wohl vom schnellen lesen.
Die längere Zeit kam mir wohl nur so kurz vor, weil der Text da nicht allzu lang war. Aber so ist es verständlich.
OK. Das Thema Fleisch ist damit auch verständlich. Habe mir nur immer vorgestellt... na ja vielleicht bin ich da zu sehr in meiner Geschichte. Außerdem lese ich gerade Eragon und da essen sie definitiv kein Fleisch.
Oh, das Thema Brille kommt mir sehr bekannt vor, deswegen drucke ich die Kaps auch lieber aus...
Die Schnelligkeit beim lesen liegt an deiner Geschichte und natürlich, dass ich momentan viel zeit habe. Ist bestimmt wieder bald anders...
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Kap 11: *heftigausatment* jetzt nin ich aber froh, dachte schön man würde ihr das schlimmste antun.
Der Charakter des Anführers kommt immer deutlicher zu Tage.
Der Ausflug in die Traumwelt hat mir gut gefallen.
Kap 12: Der Charakter des Goderyk ist interessant. Ein freundlicher "Böser" ist an der Stelle genau richtig. Die Beschreibung der Gefangenschaft ist fesselnd und einfach gut zu lesen.
Kap 13: Entwickelt sich da so etwas wie das Stockholmsyndrom, oder ist er wirklich ein freundlicher Mensch? Das sind interessante Perspektiven.
Gut kommt auch die "Religion" der Elben zu Tage. Das Anrufen Eärendils scheint ihr aber nur noch wenig neue Kraft zu geben. Dramaturgisch sehr gut.
Kap 14: Wie im Kapitel 13.
Liebe Grüße
ender
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Kap.12: Ja, Goderyk ist wirklich interessant. Es können ja nicht alle Menschen böse sein.
Kap.13:
Zitat:
Entwickelt sich da so etwas wie das Stockholmsyndrom
Was ist das, wenn ich fragen darf? Davon habe ich noch nichts gehört.
Religion:
Auch wenn es nicht immer den Anschein hat, aber der Glaube ist in Anóriel sehr stark und gibt ihr Kraft und stärkt ihre Seele. Auch wenn die körperliche Kraft nachlässt hilft er ihr alles zu überstehen.
Das Stockholmsyndrom ist die Bezeichnung für die Bindung von Entführungsopfern (oder Geiseln) an ihre Entführer. Sie finden sogar Entschuldigungen für die Taten der Entführer und nicht selten kommt es zu einer Liebesbeziehung. Dies wurde zuerst bei einer Geiselnahme in Stockholm beobachtet und deswegen wurde das so benannt.
Kap 15: Schöne Beschreibung des Kerkers auf dem Schiff. Man sieht den Laderaum förmlich vor sich. Auch der Traum ist wieder schön und aufschlussreich.
Kap 16: Endlich der lang erwartete Fluchtversuch. Interessante Gestaltung, sie scheint genau zu wissen wie man jemanden manipuliert.
Kap 17: Ups! Das scheint aber eine lange Ohnmacht gewesen zu sein. Schiffsreise zu Ende und wieder auf dem Schlitten...
Der liebe Herrscher ist ja nun wirklich ein Tyrann: Grausam und ungerecht. Wie es sein Volk nur so lange erträgt, ohne etwas gegen ihn zu unternehmen? Da liegt noch einiges Potenzial in der Story! Schade, das Goderyk das ganze wohl nicht überlebt hat. Ich fand die Figur sehr sympathisch.
Kap 18: Eine bekannte Figur für unsere Heldin. Schöne Nebenstory! Wieder ein grausiges Ende für die Beteiligten. Da fragt man sich langsam, wo ist die Macht von Numenor? Na da kommt wahrscheinlich noch etwas.
Der Charakter des Tyrannen wird immer seltsamer. (nicht negativ gemeint, sondern als Spannungspunkt) Erst erregt er sich an der Heldin um dann das arme Mädchen zu nehmen. Da kommen Bilder in mir hoch aus einer Stargatefolge. Da war auch so ein brutaler Anführer, allerdings war der Mongole und kein Nordmann.
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Wieder meinen herzlichsten Dank an dich für deine Kommentare und auch für die Information über das Stockholmsyndrom.
Tja, man kann alt werden wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.
Was es so alles gibt. Davon habe ich noch gar nichts gehört. Da muss ich mich unbedingt noch genauer informieren.
Kap.15: Mit den Traumszenen möchte ich dem Leser die Gelegenheit geben, etwas mehr von Anóriels früherem Leben zu erfahren.
Kap.16:
Zitat:
sie scheint genau zu wissen wie man jemanden manipuliert.
Nach fast 4000 Jahren Lebenserfahrung sollte man das auch.
Kap.17: Die Ohnmacht dauerte etwa 3 Tage. Das waren die restlichen beiden Tage auf dem Schiff und ein Tag auf dem Schlitten bis sie wieder zu sich kam. Man hatte sie schließlich brutal zusammengeschlagen und eine ganze Flasche Saikryt musste von ihrem Elbenkörper auch erstmal verdaut werden. Dieses Zeug hat schließlich eine furchtbare Wirkung auf Elben.
Ja, Helegost regiert mit harter Hand. Doch wer seine Befehle zu seiner Zufriedenheit ausführt, hat nichts zu befürchten und kann gut leben. Er kennt nur keine Gnade, fordert uneingeschränkte Loyalität und Fehler werden eben hart betraft. Wenn das Leben davon abhängt überlegt man zweimal ob man sich einen Fehler leistet.
Anóriel weiß nicht ob Goderyk überlebt hat. Sie hat ihn nur nicht mehr gesehen.
Kap.18:
Zitat:
Da fragt man sich langsam, wo ist die Macht von Numenor?
500 Jahre nach dem Ringkrieg war die Macht von Numenor in Mittelerde nicht mehr sehr stark. Auch wenn in Landos noch das Blut Numenors fließt, kann er allein doch nichts gegen die Übermacht der Feinde ausrichten.
Schade aber auch, dass die Numenorer kraftlos geworden sind...
KAP 19: Ha! Habe ich es doch geaht. Einer der verschollenen Istari. Was für ein Scheusal, dagegen war Saruman ja noch nett und auch Sauron wirkt plötzlich nicht mehr ganz so schrecklich. Was für eine Geschichte! Faszinierend!
Kap 20: So ein Mist. ich dachte sie hätte es geschafft und kommt über das Meer wieder, so wie einst die Istari nach Mittelerde kamen. War wohl nichts. Und dann das. Was muss sie nur alles ertragen. Jetzt spätestens wird wirklich klar, warum die Geschichte im 18 er Bereich ist.
Diese Wendung auch noch? Ausgerechnet der Sohn von Goderyk.
Kap 21: Was für eine ausweglose Situation. Zwischendrin habe ich mich ja schon nach dem Auenland gefragt, das ist ja nun auch beantwortet. Was will er nur mit einer toten Welt?
Wenigstens hat sie wieder einen Freund gefunden.
Also, du wirst bemerkt haben, das ich keine Anmerkungen und Kritik äußere, aber mir fällt nichts auf, was zu bemängeln, oder gar zu verbessern wäre. Natürlich ist es ein anderer Schreibstil wie meiner und ich würde niemals so eine Geschichte schreiben. Aber bis vor kurzen hätte ich auch gesagt, ich würde nie solch eine Geschichte lesen.
Ehrlich gesagt bin ich zum Teil sehr entsetzt, aber ich bin nicht mehr ganz so blauäugig wie früher und weis, das nichts was dort beschrieben ist (ich meine im Zwischenmenschlichem) unmöglich wäre. Hoffe nur, du hattest nie solche Erfahrungen.
Meine Hoffnung ist ja, dass die Valar eingreifen werden, andererseits ist Mittelerde ja schon verwüstet... Bin gespannt wie es weitergeht.
**************************************************************************** - Bevor wir uns das nächste mal beschweren, dass wir nicht das bekommen was wir uns wünschen, sollten wir lieber froh sein, das wir nicht das bekommen, was wir verdienen.-
Dieses Forum ist noch im Aufbau. Sollten Probleme auftreten, dann wendet euch bitte an die Hauptseite und meldet diese. Bis zur endgültigen Fertigstellung bitten wir euch um eure Geduld und Verständniss. Bis dahin könnt ihr natürlich ganz normal eure Beiträge erstellen.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Gleich als Anmerkung: Ich habe die alten Reviews nicht gelesen und so kann natürlich eine Überschneitung stattfinden. Finde es aber sowieso besser unvoreingenommen zu schreiben, als durch andere Meinungen beieinfusst zu werden.
aber sehr gut gemacht und ein guter Anreitz weiter zu lesen. 
