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Man kann auch ein guter Autor sein, ohne mit dem Strom zu schwimmen.
Natürlich sind ein paar reviews sehr schön, aber müssen es denn gleich hunderte sein.
Außerdem steht doch meistens eh das selbe drin
Ich finde es allemal besser eine Art Geheimtipp zu sein, als haufenweise "Super, nächstens Kapitel !" lesen zu müssen.
Natürlich finden sich auch bei mir die meisten Paare, aber nicht ohne hart dafür arbeiten zu müssen
Also ich find solle Dinge nicht besonders reif wenn man versucht leute zu erpressen. ich hab meine erste ff online gestellt und hab mit keiner einzigen review gerechnet und habe drei sehr liebe und nette bekommen die mich fast zu weinen gebracht haben =) also wenn man bei 150 reviews sich in die hose macht weil es einem zu wenig ist dann tust mir wirklich leid für den jenigen weil echt jemanden so zu erpressen ist wirklich lächerlich. ich freue mich schon so riesig über die drei reviews dich ich bekommen habe wo ich wie gesagt nie mit gerechnet habe und dann jemand 150 bekommt und dann rummeckert also wirklich da fehlen mir wirklich die worte =)
ja ist doch wirklich so oder? so ne reviews will keiner haben, man wünscht sich doch als autor reviews worin steht was ihnen gut und was nicht so gut war, obwohl ich bei FF.de schon einige beiträge be anderen gelesen habe die als konstruktive kritik beschrieben wurden und für mich eher eine Art "mobbing review" waren, das sind auch so dinge meiner meinung nach, die man wirklich freundlicher schreiben kann auch wenn es sich um kritik handelt. Kritik muss nich knall hart sein. Direkt, freundlich und ehrlich is mir lieber und davor hab ich als "anfänger autorin" wirklich ein wenig Angst. Oh ich glaub ich bin vom thema abgekommen
Also wenn ich mal (und das kommt unter 100 FF vielleicht 1 mal vor) eine harte kritik habe, dann schreib ich das dem autor per Mail persönlich und ich weiß auch noch von anderen, die es ebenso machen.
Allerdings mag ich es wiederum nicht, wenn man die FF ganz auseinander nimmt und sich an allem aufzieht. Dann soll man doch das lesen sein lassen und sich lieber anderweitig vergnügen. Auf so ein Review kann ich dann auch verzichten..
Gilthoniel schrieb am 14.05.2008 15:57 Uhr:
Allerdings mag ich es wiederum nicht, wenn man die FF ganz auseinander nimmt und sich an allem aufzieht. Dann soll man doch das lesen sein lassen und sich lieber anderweitig vergnügen. Auf so ein Review kann ich dann auch verzichten..
Da stellt sich mir die Frage: Warum??
Wenn man eine Story veröffentlicht, soll man auch damit rechnen, stark kritisiert zu werden. Wenn man Kritik nicht verdauen kann, dann sollte man auch nichts veröffentlichen.
Ich bin da ganz Gils Meinung. Also man muss es doch nicht lesen wenn einen die Story einen stört. Ich finde Feael das starke Kritik oft zu ernst genommen wird und wie Gil schon sagt, Ff´s oftmals auseinander genommen werden. Das muss nicht sein, das find ich sehr unprofessionell.
Und ganz ehrlich, warum sollte jemand der mit leidenschaft seine Fantasy aufschreibt, seine FanFiction nicht veröffentlichen? Weil einige, tut mir leid wenn ich Idioten schreibe, aber wenn einige meinen die Geschichte sei nicht gut genug fürs Internet? Das find ich persöhnlich sehr übel.
Ich kann mit sehr starker und übermäßiger konstuktiver Kritik ebenfalls nicht gut umgehen, da bin ich ganz ehrlich. Mich würde es verletzen und aufregen, wenn jemand meine FF dermaßen schlecht und runtermachen würde.
Soll ich deswegen, weil ich nicht gut Kritik vertrage, darauf verzichten meine Fantasy über Mittelerde, die ich anderen mitteilen möchte nicht veröffentlichen?
Das zeugt aber irgendwo schon von mangelnder Kritikfaehigkeit und mangelndem Willen, sich zu verbessern :/ Und wenn man so Grunddinge wie Rechtschreibung net beherrscht und sich ueberhaupt keine Muehe gibt, sich mit der Fiktion auseinanderzusetzen... DAS is unprofessionell, und da muss man auch mit dem Gegenwind von den Leuten rechnen, die FF wirklich gern und mit Leidenschaft machen. Leute, die konstruktive Kritik betreiben und FF-Autoren helfen wollen, sich zu verbessern als unprofessionell zu bezeichnen is a weng verfehlt...
Wenn man stilistisch nicht bereit ist, sich weiter zu entwickeln, gut, wieder was anderes. Dann muss man halt auch damit rechnen, dass nie mehr als "geiiiil weida" Reviews kommen werden.
Du musst nicht darauf verzichten, nein. Aber du musst damit rechnen, dass immer wieder Leute kommen, die FF sehr ernst nehmen und deine Storys zerpfluecken. Und da musst du dann mit leben.
Mangelndem Willen mich zu verbessern hab ich nicht =) Kritik wie ich glaub ich ganz am Anfang schon mal geschrieben habe die nett, direkt aber ehrlich ist find ich persöhnlich höflicher und besser. Man nimmt die Kritik sofort auf, wobei man vielleicht bei wie gesagt zu starker kritik erst einmal abblockt.
Es würde mich traurig machen und aufregen, das gebe ich ehrlich zu, das z.b jemand sagt das die geschichte der reinste schwachsinn ist oder sonst so etwas in der art.
Mit Kritik über Rechtschreibfehler oder Absätze oder sonst so etwas da muss man als Autor/in die noch nciht lange dabei ist natürlich auf die Leute hören die mehr Ahnung haben. Klar das ist für mich außer Frage.
Luinil schrieb am 14.05.2008 21:16 Uhr:
Ich bin da ganz Gils Meinung. Also man muss es doch nicht lesen wenn einen die Story einen stört. Ich finde Feael das starke Kritik oft zu ernst genommen wird und wie Gil schon sagt, Ff´s oftmals auseinander genommen werden. Das muss nicht sein, das find ich sehr unprofessionell.
Ich finde es unprofessionell, wenn Möchtegern-Autoren Stories veröffentlichen, die "unter aller Sau" sind, auf gut deutsch gesagt. Es ist eine Frechheit, eine Story online zu stellen, die vor Rechtschreibfehler nur so strotzt und wo man merkt, dass der Autor von Mittelerde eigentlich null Ahnung hat und vielleicht nicht mal weiß, dass es "Herr der Ringe" auch in Buchform gibt. Ich bin der Meinung, dass man solchen Autoren unbedingt mitteilen muß, dass es so einfach nicht geht.
ich spreche ja nicht von solchen wie du meinst möchtegern autoren, es gibt auch leute die gute ff´s auseinander nehmen. türlich gibt es leute die von herr der ringe keine ahnung haben usw. die ff´s lese ich persöhnlich erst gar nicht aber jemanden der keine ahnung davon hat mehr oder weniger "fertig macht" ist meiner meinung nach übertrieben. Klar sagen: Das ist schlecht und das solltest du ändern. Bitte das ist doch kein Problem. Ihm erklären das er sich mehr informieren muss... ich glaube das mein meinung etwas falsch angekommen ist, aber is ja nicht so schlimm
Luinil schrieb am 15.05.2008 15:22 Uhr:
ich spreche ja nicht von solchen wie du meinst möchtegern autoren, es gibt auch leute die gute ff´s auseinander nehmen. türlich gibt es leute die von herr der ringe keine ahnung haben usw. die ff´s lese ich persöhnlich erst gar nicht aber jemanden der keine ahnung davon hat mehr oder weniger "fertig macht" ist meiner meinung nach übertrieben. Klar sagen: Das ist schlecht und das solltest du ändern. Bitte das ist doch kein Problem. Ihm erklären das er sich mehr informieren muss... ich glaube das mein meinung etwas falsch angekommen ist, aber is ja nicht so schlimm
Ich habe ja auch nicht davon gesprochen, dass jemand fertiggemacht werden muß, der offensichtlich keine Ahnung davon hat. Ein FF-Archiv ist ja schließlich kein Kriegsschauplatz. Aber ein Leser sollte schon das Recht haben, einem Autoren das zu sagen, wenn ihm die Fehler ins Gesicht springen.
Also erstmal möchte ich ein dickes Ausrufezeichen hinter Stormys Post setzen. Der trifft voll ins Schwarze.
Was ich noch unbedingt sagen möchte: Professionelle Kritik unterscheidet von der unprofessionellen dadurch, dass sie ausschließlich auf die Story bezogen ist und NICHT auf den Autor. Da braucht man sich nicht angegriffen zu fühlen, wenn die eigene Geschichte kritisch analysiert wird. Und wenn man sich angegriffen fühlt, so ist das ein persönliches Ego-Problem des Autors. Selbst wenn das Review wirklich verletztend formuliert (aber KEIN Flame) ist, ist es kein Grund, sich aufzuregen. Es ist viel klüger, den Ton des Reviewers zu tolerieren und es so zu nehmen wie es ist; wenn man etwas veröffentlicht und eine unangenehme Reaktion bekommt, ist man doch selber schuld, dass man nicht daran gedacht hat, dass es auch harte Kritik geben könnte.
Und knallharte, brutale Kritik als "unprofessionell" zu bezeichnen - Professionelle Literaturkritik kann um Meilen härter sein und sie wird auch noch von einem größeren Leserkreis gelesen!
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