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Eigentlich IST Lt. Dunbar Viggo Mortensen, da der Autor des Buchs bei Viggo gewohnt hat, als er es geschrieben hat und Dunbar auf Viggo basiert hat, wie er mehr als einmal gesagt hat... Wenn also schon ein Schauspielerwechsel stattfinden muss, was ich grundsaetzlich auch nie sonderlich befuerworte, ist Viggo also sicher die beste Wahl.
Na mag sein, aber alle welt kennt nun ma kevin Costner in dem Film... und wenn dann da jetzt ein andere (auch wenn es Viggo is) rumspringt, dann glaub ich wird das mit dem Film nix.. wäre ja für uns HDR-Fans auch ne schande, wenn Ian McKellen nicht mehr Gandalf wäre, oder??
Nix anderes sagte ich... Wie gesagt, ich halt auch nix von Schauspielerwechseln. Aber gut, ich halt auch schon lang nix mehr von Sequels, und ich seh auch diesem mit gelinder Resignation entgegen. Eigentlich kann man nur mehr positiv ueberrascht werden, schlechte Sequels sin schon lange kein Grund zur Ueberraschung mehr...
ehrlich gesagt wüsste ich jetzt auch nicht was da so spannendes vorkommen sollte... für mich is die geschichte nach diesem Film abgeschlossen.. er lebt glücklich und zufrieden bei den Indianern fertig ab...
hab ich nen anderen Film gesehen als du Sugar? Irgendwie waren die doch gar ncht so glücklich, weil er mit ihr flüchten musste, da er doch als Desateur galt, oder? Aber wie dem auch sei, für mich war der Film da auch fertig und ich kann mir nicht vorstellen was da noch kommen soll...egal wer Dunbar nun spielt.
Was soll ich sagen? Ich hab den tanzenden Wolf nur einmal durchgehalten und denke, das Viggo mit seiner Seele der Rolle einen Zauber verleihen könnte, den ich persönlich bei Costner komplett vermisst habe. Auf jeden Fall würde er nach seinem Part in Hidalgo und seinen Fotografien, die man so gesehen hat, während des Drehs von Hidalgo, definitiv ihn als richtige Besetzung dieses Parts sehen. Das ist absolut ein Charakter bei dem Viggo wieder brillieren würde, aber vielleicht auch ein wenig den kleinen Stempel betonen, den er duch seine Rollen in HdR und Hidalgo und nicht zu vergessen als Alatriste eh schon hat. Auch wenn uns natürlich durchaus bekannt ist, wie vielseitig Viggo ist, die meisten Kinobesuchen wissen nicht um diese Vielseitigkeit!
Wenn das Projekt spruchreif wird, dann würde es mich nicht wundern, wenn Viggo mal wieder seine geplante Pause verschiebt. Auch wenn ich persönlich ihm raten würde kürzer zu treten!
Volvo Racing Team - I brake for vampires
Wings of light and dark spread afar, She guides us to bliss, her gift everlasting...
nachdem "The Road" jetzt beinahe abgedreht ist / oder vielleicht sogar in diesen Tagen schon beendet wurde, wird das französische Premiere Magazine den ersten größeren Artikel über den film im juni veröffentlichen - mit den ersten bildern dazu.
Gott sieht er da traurig aus!!! Sehr intensiv... wie immer. Am besten wir trösten ihn. Obwohl wir wahrscheinlich im Kino sitzen und an die Leinwand stürzen, weil wir ihn trösten wollen.
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Nachdem ich heute mein Konzept der Bachelorarbeit abgegeben habe, bleibt mir wieder mehr Zeit für andere Sachen. Also hab ich mich an die Übersetzung des Artikels gemacht. Viel Spaß damit
Ein betrübter Tag
Es ist wunderschönes Wetter. John Hillcoat ist entspannt; und amüsiert und ironisch über sein Pech. Der blendende Sonnenschein ist eine Bedrohung an diesem Frühlingstag: für ihn und für die Produktion seines Films „The Road“, in welchem die ganze Handlung an düsteren Tagen stattfindet, also dem totalen Gegenteil von heute.
Adaptiert von Cormac McCarthy’s Roman, folgt die Geschichte den Streifzügen eines Vaters und seines Sohnes in einer post-apokalyptischen Welt. Ein verschlechterndes Klima fühlend, macht sich das Paar, im Roman nur als “Der Mann” und “Der Junge” betitelt, auf zu einer Reise an die Küste, wo sie besseres Wetter vielleicht überleben lässt.
Und gerade wo die beiden Charakter versuchen dem Winter zu entkommen, versucht John Hillcoat dem Frühling zu entfliehen.
Ein Filmemacher, aufgewachsen in den USA, Canada und Europa, gab Hillcoat sein Debüt in seinem Heimatland Australien, wo er Musik Videos, vor allem für Nick Cave filmte, mit wem er bereits seit Jahren befreundet ist. Sein erster Spielfilm, „Ghost … of the living dead” von 1990 hat immer noch den Ruf des intensivsten Gefängnis Films aller Zeiten. Nach dem leicht zu vergessenen „To Have and To Hold“ von 1996 mit Tcheky Caryo, machte Hillcoat sein Comeback 2005 mit dem Film „The Proposition“, einem australischen Western, geschrieben von Nick Cave, mit Guy Pearce, Ray Winstone, John Hurt and Emily Watson. Ein Film erster Klasse, aber unbemerkt in Frankreich.
“The Road” ist sein erster amerikanischer Film. Die Produktion dieses Films stand ziemlich schnell fest, unter anderem auch durch den Ruf des Autors der Romanvorlage, Cormac McCarthy (seine Romane sind bereits von Billy Bob Thornton mit “All the Pretty Horses” und den Coen Brüdern mit “No Country for Old Men” verfilmt worden). Hillcoat ist ein langjähriger Fan des Autors, so hat McCarthy’s Buch “Blood Meridian” (1985) seinen Film “The Proposition” stark beeinflusst. Kurz vor der Veröffentlichung von „The Road“ 2006 in den USA, las Hillcoat eine Kritik die ihn gefangen nahm: „Ich liebe die extremen Welten, und wie immer bei McCarthy, ist die Umgebung und die Landschaft ein wichtiger Bestandteil. Der Unterschied mag sein, dass „The Road“ ein bisschen persönlicher und emotionaler ist.“ In der Zeit in welcher der Drehbuchautor Joe Penhall das Skript schrieb und Hillcoat die Finanzierung sicherte, bekam das Projekt grünes Licht.
Während der Roman vage die Ursache der Katastrophe angibt, (ein paar Zeilen beschreiben eine Erinnerung eines gleißenden Lichts, gefolgt von einem Feuerball), haben die Filmemacher entschieden keine Erklärung zu geben und Platz für Theorien zu lassen: nuklearer Krieg, industrieller Unfall, natürliche Katastrophe oder vielleicht auch alles zur gleichen Zeit.
Das Ergebnis ist ein sterbender Plant. Es gibt keine Energiereserven, keine Bäume, fast keine Tiere. Die Überlebenden ernähren sich von allem was noch nicht geplündert wurde.
Es wird mittlerweile deutlich sein, dass das Set in diesem Film eine große Rolle spielt. John Hillcoat hat sich dafür entschieden soviel möglich natürliche Landschaft zu benutzen. Mit seinem Chef Set Designer ist er kreuz und quer durch Pennsylvania, Ohia, Louisiana, Washington State und Oregon gefahren um die benötigten verwüsteten Ebenen, toten Bäume und verwaisten Highways und Ruinen zu finden. „Dadurch alle Spuren des Lebens zu verwischen“, erklärt der Filmemacher, „kreieren wir eine Welt welche fast einfarbig ist, abgesehen von ein bisschen Plastik.“ Er fügt hinzu: “Aber es ist eine vergiftete Welt, verschmutzt durch Asche und Abfälle. Wir wollen es so rau wie möglich aussehen lassen, aber mit einer lyrischen Qualität.”
Der Ort an dem gefilmt wird ist in einem Vorort von Pittsburgh gelegen. Dieser Ort fiel der „de-Industrialisierung“ zum Opfer und seine Bewohner haben ihn schon in den 80ern zu Scharen verlassen. Mittlerweile stehen 2/3 der Gebäude leer. Dort wird eine Szene gefilmt in welcher „Der Mann“ sein altes Zuhause sucht. Im morgendlichen Drehplan ist eine Szene vorgesehen in welcher „Der Junge“ (Kodi Smit McPhee) glaubt ein anderes Kind in seinem Alter in dem Ort gesehen zu haben, und er macht sich auf den Weg es zu suchen, bis ihn sein Vater abfängt und ihm erzählt, dass er nur geträumt hat.
Die Landschaft wird verwertet, so wie sie ist. Das Produktions-Team hat eine Schicht künstlicher Asche verteilt, welche für jeden neuen Take erneut verteilt wird. Seit dem Anfang der Dreharbeiten im März haben die Kälte, der Regen und der Schnee den Dreh begünstigt. Aber dieser 28. Drehtag (von 50) sagt erhöhte Schwierigkeiten vorher. Die Schauspieler müssen so aussehen als ob ihnen kalt wäre (es wird vielleicht nötig sein um eine Spur sichtbarem Atem in der Post-Produktion hinzuzufügen) und es wird immer unangenehmer für sie um die vielen Schichten der Kostüme zu tragen. Noch schlimmer – auch die Blätter an den Bäumen treiben aus.
Was wichtig ist für die Optik, ist ebenso wichtig für das Gehör: das Zwitschern der Vögel ist unpassend in einer leblosen Wüste, genauso wie die Geräusche einer Bahn oder der Polizeisirene. Der Tontechniker, dem ähnliche Probleme in Sean Penn’s Film “Into the Wild” bekannt sind, muss sich mit “uni-directional” (ich glaube das sind Mikrofone die nur ein Geräusch aufnehmen – lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren ) behelfen. Um die Atmosphäre zu intensivieren, will Hillcoat später Wind und das was er als “die Vibrationen einer traumatisierten Erde” bezeichnet hinzufügen.
Was die Musik angeht, wird diese sehr minimalistisch sein: “Wahrscheinlich wird es keine Hintergrund Musik geben”, erklärt der Regisseur. Musikalische Szenen werden sehr spärlich gesät sein und wenn als Kontrast benutzt werden. Nick Cave und Warren Ellis (welcher die Musik für „The Proposition“ komponiert hat) arbeiten bereits am Soundtrack.
Der “Director of Photography” (sorry, mir fällt die Übersetzung nicht ein, aber ihr könnt euch sicherlich was dabei denken, oder?) Javier Aguirresarobe probt mit den Darstellern die Szene wo “Der Junge” das andere Kind in einer Fensterscheibe erahnt. Aber Kodi’s Schatten auf der sonnenüberfluteten Straße, zerstört das Bild. Die Szene wird um 10 Meter verlegt, zu einem Platz wo die Sonne noch nicht angekommen ist. Hillcoat hat gerade mal Zeit für zwei Takes und bereut es nicht mehr Zeit zu haben um mehr Material zu drehen.
Ein Landstreicher kommt die Straße entlang auf das Team zu. Gekleidet in Lumpen die aussehen als ob er sie schon seit 6 Monaten ununterbrochen trägt, sieht er überhaupt nicht aus wie die verbliebenen Einwohner der Gegend. Es ist Viggo Mortensen, bereit um mit dem Filmen zu beginnen. Seine Kleider sind Requisiten, aber sein ungepflegter Bart und Haare sind seine eigenen. Ebenso sein abgemagertes Äußeres. Bevor er die Rolle akzeptiert hat, hatte er schon zwei Jahre ununterbrochener Arbeit hinter sich und hatte sich eigentlich geschworen eine Ausszeit zu nehmen. Er hatte bereits eine Reihe von Ausstellungen seiner Fotografien geplant, aber als Hillcoat ihm das Drehbuch zu „The Road“ vorlegte, war ihm klar, dass er diese Rolle nicht ablehnen konnte. Und man muss sich nur mal die positiven Omen anschauen: “Ich war fysisch und phychisch total erschöpft, was wirklich gut zu dieser Rolle passte.“ Die einzige Sache die er machen musste, war sich den Bart wachsen zu lassen.
Zur Vorbereitung hörte Viggo bestimmte Musik, las ausgesuchte Dichter und Schriftsteller wie Schopenhauer, welcher über das Thema Mitgefühl/Barmherzigkeit (compassion ist kein eindeutig zu übersetzender Begriff, deshalb hab ich die zwei Begriffe gewählt, die mir am passendsten erschienen) geschrieben hat. Zusätzlich unterhielt er sich mit Pennern, die alle sehr unterschiedliche Charaktere hatten: “Manche waren ruhig, manche aggresiv und manche einfach nur verwirrt.” Aber sie alle hatten eine gemeinsame Mentalität: „die wichtigste Sache ist einfach immer vorwärts zu gehen.”
Viggo mag das Buch, aber er denkt das der Film mit der visuellen Dimension noch weiter gehen kann: “Ich sage nicht, dass der Film besser sein wird als das Buch, aber er wird vielleicht mehr an die Nieren gehen, er ist brutaler. Es geht vor allem um die Enthüllung der Charaktere und ihrer Gefühle. Die Aufnahmen sind hervorragend, aber nicht hübsch anzuschauen.”
Einer der Gründe wieso Viggo sich für diese Rolle entschieden hat ist der Gedanke des Mitgefühls/Barmherzigkeit. „Menschen sind fähig Mitgefühl/Barmherzigkeit in den schwierigsten Umständen zu zeigen. Aber gleichzeitig sind sie auch in der Lage diese Eigenschaft in Zeiten des Leidens zu vergessen. Und doch ist es nicht möglich noch mehr zu leiden, als die Charakter in dem Roman: sie sterben vor Hunger und Verzweiflung.“
Weil sein Charakter ein Kind zu beschützen hat, ist er immer auf der Hut, argwöhnisch gegenüber allen Leuten die sie treffen. Sobald die Kamera aufhört zu laufen, ist Viggo jedoch das komplette Gegenteil dieses extremen Einsiedlers. Er gibt, reichlich, ohne Unterschied und unablässig. Was für ihn gut ist, ist für andere auch gut. So profitiert das ganze Team von seiner Vorliebe für Schokolade, und wird von ihm gezwungen sich jeden Tag durch einen Berg von Schokoladen Riegeln zu wühlen. Er hat eine Schwäche für eine ganz spezielle Variante, eine Mischung aus Speck und Milchschokolade (*grusel*, sorry, aber dabei hats mich jetzt gerad geschüttelt ;)).
Viggo filmt nicht nur, sondern vertreibt auch Bücher mit seinen Fotografien, Gedichten und seine CD’s (auf welchen er u.a. Klavier spielt) und Bücher die er während seiner Reisen durch Ost-Europa gefunden hat.
Gegen Nachmittag hat sich die Sonne verzogen, so wie es der Wetterbericht vorher gesagt hat. Hillcoat kann eine der raren Szenen drehen in welchem es zu einem Konflikt kommt, in dem der Vater seinen Sohne davon abhält einem „geistes-ähnlichem“ Kind zu folgen. Und während jedes neuen Takes, zeigen die beiden Schauspieler immer wieder die gleichen starken Emotionen. Die Szene wird aus verschiedenen Perspektiven gefilmt, mit der immer gleich bleibenden Intensivität.
Ein Wunderkind
Kodi ist fantastisch. Er ist 11 Jahre alt, drei Jahre alter als der Junge im Roman. Es wurden Vorsprechen in den USA, England und Australien organisiert. Die 8-jährigen waren eindeutig zu jung, wenn Hillcoat einen von ihnen ausgewählt hätte, hätte Hillcoat riskiert ein wenig der Complexität der Emotionen zu verlieren. In Übereinstimmung mit McCarthy, breitete der Regisseur seine Suche aus und fand – am Ende – Kodi. Die Interaktion zwischen dem jungen Australier und Viggo ist beeindruckend. Dieser kann die Mischung von Instinkt und Intelligenz von Kodi nicht in Worte fassen, doch gerade diese machen Kodi’s Arbeit gleich bleibend, unglaublich kreativ und gut. Ebenso verzückt äußert bestätigt Hillcoat das Kodi einer der besten Darsteller ist mit denen er jemals gearbeitet hat. Der Film verdankt ihm einiges.
Während des Wartens, geht der Kampf mit dem Wetter weiter. Am Ende des Tages erhält das Team den Drehplan für die zweite Hälfte des Drehs. Anscheinend sind die Szenen am „Mount St Helens“ gestrichen worden. Schade um die toten Bäume.
Hinter seinem Make-Up Trailer winkt Viggo. In seinem Gesicht, strahlen die blauen Augen mit größerer Leidenschaft dann jemals zuvor.
@mein summsumm - *anspring und abknuddel* - DAAANKEE! das ist so lieb von dir, wo du nach deiner bachelorarbeit bei diesem schönen wetter lieber draußen wärst, als am pc zu sitzen und was zu übersetzen ... ich danke dir und einige andere hier sicher auch!
zum artikel: der letzte satz - *seufz* - und überhaupt alles - ich denke, es wird mir so gehen wie mit eastern promises - ich werde mich sicher auf den film freuen, aber auch mit gemischten gefühlen ins kino gehen. ich werde sicherlich fix und fertig aus dem film kommen - denn wenn man einen viggo mortensen kennt und weiß, wie intensiv er seine rollen spielt, dass er zu der figur wird, die er verkörpert, wird uns ein (mal wieder) unvergesslicher filmabend erwarten.
ich frage mich nur gerade, ob ich das buch vorher lese oder bis nach dem film warte! *an alatriste denken muss* - aber ich denke, dass das bei diesem buch nicht passieren kann, auch nicht mit diesem regisseur!
lachen musste ich trotzdem - unsere schokoladenfee hat mal wieder zugeschlagen! und hummelchen, ich geb dir recht - speck und milchschokolade - was ist denn das für eine mischung????
mein summsumm, ich danke dir für deine mühe, den artikel zu übersetzen!
___________________________________________________ Never say never!
Ich hatte gestern auch angefangen den Artikel zu übersetzen, war dann aber am Laptop eingeschlafen.
Compassion lässt sich übrigens ganz einfach mit Mitgefühl übersetzen.
Director of Photography ist übrigens der Kameramann. *gg* Zu dem uni-directional microphones hatte ich gestern auch schon Recherche betrieben. Das ist ein spezielles hochempfindliches Aufnahmemikro, das Geräusche aus einer nur einer speziellen Richtung verstärkt aufnimmt. Es ist sehr individiuell einstellbar und lässt es somit zu Aufnahmen aus jedem Winkel zu.
Tja zu dem Schokoladen- Junkie sag ich jetzt nix. Ach ja und ich würde euch empfehlen die Speck- Schokoladen- Sache mal zu probieren. Ist nicht so übel, wie es sich zunächst anhört.
Übrigens, jetzt wo ich mehr über den Inhalt weiß, erinnert es mich in der Grundaussage doch ein wenig an The Myst, weiß nicht ob ich das gut finde?! Egal wie, bei Viggo schockt mich fast nichts mehr. Da ist es egal aus welchen Gründen ich ne Gänsehaut bekomme. Allerdings kann mich kaum etwas so mitnehmen, wie Out of the blue mit Karl. Sorry.
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